1. Urlaub - Freundin geht fremd


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Peter dahin. Ein gut gebautes Paar war gerade dabei, sich gegenseitig in 69-er Position zu befummeln. Der Mann zog, damit die Umstehenden das auch gut sehen konnten, ihre Schamlippen auseinander und sie saugte seinen Schwanz, dass es eine Freude war. Wir umringten, wie üblich, das Paar im Abstand von 1 m. So ca. 10 Personen hatten sich uns angeschlossen. Zum Glück gab es auch andere Frauen, die sich scheinbar an dem Anblick ergötzten. Ich wollte nicht die Einzige sein.
    
    Da das, was sie taten sehr gut war und sie sich auch Zeit ließen, kamen immer mehr Strandbesucher dazu. Ich stand also mit Peter da. Er in der ersten Reihe postiert und ich stand so halb rechts versetzt hinter ihm. So ganz vorne mochte ich nicht dahin, aber anregend war die Show schon, musste ich zugeben. Mann, konnte der lecken. Und sein Schwanz in ihrem Mund nötigte mir schon ein anerkennendes Lächeln ab.
    
    Peter ging richtig beim Zuschauen auf, was man sehr gut an seinem ziemlich hoch errichteten Schwanz sehen konnte. Bald bildeten sich schon erste verräterische Schleimspuren an seiner roten Eichel. Er begann, wie beim Zuschauen immer, versonnen mit seiner rechten Hand nach hinten greifend an meiner Möse zu fummeln. Gut, sie war nicht so unbeteiligt, wie ich es gern gehabt hätte, insofern machte mich auch sein Fummeln an meiner Klit schon etwas an. Dann wichste er wieder ein wenig seinen Schwanz, oft garniert mit dem Saft, den er mir aus der Pussy holte.
    
    Da andere Paare genau das gleiche taten, wie ...
    ... ich bei einem Rundblick bemerkte, ließ ich ihn. Mal langte er an seinen Schwanz, mal strich er mir über die Klit, mal drang er in mich ein. Es waren aber, Gott sei Dank, nicht nur wir beide, die diese schmatzenden Geräusche ringsherum verursachten. Manch andere Frau, die ebenfalls gefummelt wurde, ergriff den Schwanz ihres Begleiters und wichste ihn. Das tat ich nicht.
    
    Ich wollte es aber nicht zu intensiv und versuchte ihn mehrere Mal abzuwehren, als er zu tief in mich eindringen wollte. Dabei stieß ich immer hinten an einen Herrn, oder besser: an das beste Stück dieses Herrn, wie ich bei einem kurzen Seitenblick bemerkte. Dessen Schwanz hatte natürlich auch Gefallen an diesem Schauspiel gefunden.
    
    Das ging mehrere Male so und jedes Mal, wenn ich Peters tiefes Eindringen abwehrte, hatte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Er sah vermutlich nicht, warum ich an ihn stieß. Mag sein, dass er meinte, ich wollte was von ihm, mag sein, dass es Zufall war, auf jeden Fall legte er seinen Schwanz bald so, dass er mich damit dauernd von hinten an die Pobacke stieß. Hart und fest fühlte ich ihn an mich stoßen.
    
    Das war mit der Zeit eher lästig, weil seine Eichel auch etwas tröpfelte und bald sein Saft meinen Po bedeckte, das kitzelte und wie. Also fasste ich nach hinten und legte seinen Schwanz etwas auf die Seite und entfernte seinen Schleim an meinem Hintern. Es dauerte nicht lange, bis ich bei der Aktion seinen Schwanz in den Händen hatte. Was sollte ich damit? Ich wollte doch ...
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