Grünes Polo-Shirt
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Heim fahren, oder?" fragte mich Svenja und blickte mir in die Augen. Es knisterte in der Luft. "Eigentlich schon, aber ..." ich nahm all meinen Mut zusammen und gab ihr einen Kuss direkt auf den Mund. Es folgte keine Ohrfeige, kein entsetzter Blick. Stattdessen nahm sie mich an der Hand und zog mich hinter sich her.
Wir liefen mal wieder einen dunklen Gang entlang und standen irgendwann vor einer Tür, die Svenja aufschloss. Es war ein kleines Zimmer mit einem Bett und einem Tisch auf dem ein Fernseher stand. Durch eine weitere Tür ging es wahrscheinlich in ein Bad. Durch ein kleines Fenster drang gelbliches Licht einer weit entfernten Straßenlaterne in den Raum, der als Svenja die Tür hinter sich schloss dunkel wurde. Doch dafür hatte ich in diesem Moment keine Augen. Meine Augen ruhten auf Svenjas Körper. Diese kam mir gerade näher und sah mir tief in die Augen, die doch gerade versuchten, ihren ganzen Körper einzuscannen.
Sie kam mir näher und näher ... und dann folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Ich spürte, wie ihre Zunge mit meiner spielte. Ein wohlig warmes Gefühl breitete sich in einem ganzen Körper aus, folglich wurde meine Hose immer enger. Dies wurde noch durch Svenjas festen Handgriff an meinem Hintern bestärkt.
Als ich meine Hand unter ihr Polo-Shirt gleiten ließ, spürte ich die warme Haut ihres Rückens und drückte sie automatisch näher an mich. Mit der anderen Hand kraulte ich ihren Nacken und den Ansatz ihrer kurzen Haare - ein schönes Gefühl. ...
... Svenja, deren Kuss nicht enden wollte, knetete meine beiden Pobacken und rieb ihr Becken an dem meinem. Es war auch sie, die die Initiative ergriff und anfing, mein T-Shirt auszuziehen. Kaum war es zu Boden gefallen, wanderten ihre Küsse über meinen Hals zu meiner Brust. Sie umspielte die Brustwarzen und biss vorsichtig in die linke. Ein Blitz durchfuhr mein Körper und ich zuckte leicht zusammen, was Svenja mit einem Lächeln quittierte. Sie wanderte tiefer. Ich konnte nicht anders, als ihre Haare zu durchwühlen und die Liebkosung zu genießen.
Als sie es schaffte meine Jeans zu öffnen und sie langsam nach unten gleiten ließ, wollte ich nicht mehr warten. Ich zog Svenja unter den Armen nach oben, küsste sie und öffnete ihre BH, was mir zum Glück gleich gelang. Sobald er offen war, nahm ich den Saum des grünen Polo-Shirts und zog es ihr samt BH über den Kopf. Ich begann das gleiche Spiel, küsste ihren Hals und wanderte tiefer. Sie roch fantastisch und ihre kleinen Brüste bezauberten mich. Sanft umspielte ich sie mit der Zunge, küsste sie und saugte behutsam an den Nippeln. Svenja konnte sich ein leisen Stöhne nicht verkneifen. Sie wurde unruhiger und drängte sich an mich. Während ich mit ihren Busen spielte, öffnete ich ihre Hose.
Noch bevor ich die Hose runter schieben konnte, zog mich Svenja so schnell hoch, dass mir schwindlig wurde und das nutze sie schamlos aus. In der Dunkelheit des für mich fremden Zimmers schob sie mich zum Bett. Mit der Jeans an den Knöcheln fiel ich ...