Ein ganz besonderer Sonntag
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
... Glückspfads. Auch er streichelte mich zart, doch war er schon ziemlich schnell in meinem Schritt angekommen. Er nahm meinen steinharten Schwanz in die Hand, zog langsam die Vorhaut vor und zurück. Ich keuchte vor Erregung und wollte nun selbst nicht länger warten. Ich griff meinerseits nach seinem Gemächt. Es war ein extrem geiles Gefühl seine Latte in der Hand zu halten und langsam zu wichsen.
Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher, die Massur unserer Geschlechter fordernder. Plötzlich drehte Christian mich auf den Rücken, ging über mir auf alle Viere in die 69er-Stellung, nahm meinen Schwanz in die Hand und umschlang meine Eichel mit seinem Mund. Diese unfassbare Wärme und Feuchtigkeit seines Mundes, seine Zunge die mit meiner Eichel spielte, das Alles raubte mir fast den Verstand. Ich begann heftig zu stöhnen und zitterte ein wenig. Doch auch Christian Schwanz wollte verwöhnt werden. Wieder umfasste ich seinen Schafft mit meiner Hand, während die Andere mit seinen glatten Hoden spielten. Zaghaft leckte ich nun auch an seiner Eichel. Ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes als ich ihn in den Mund nahm und dachte, dass ich das noch öfter machen wollte. Ich gab mein Bestes, doch Christian war einfach göttlich und so sehr ich auch versuchte es herauszuzögern spürte ich, wie sich meine Hoden zusammenzogen. „Oh gott, Christian, ich komme!“ Stöhnte ich hervor, begann zu zucken und spritzte ihm einige große Ladungen in den Mund. Schwer atmend und etwas benommen lag ich ...
... da, während ich spürte wie ein wenig Speichel und Sperma auf meinen Bauch liefen.
Bevor ich mich wieder Christian Schwanz widmen konnte, hatte dieser sich schon zu mir gedreht und küsste mich wieder. Ich spürte seine Zunge und den Geschmack meines Spermas. Schließlich ließ er von mir ab und flüsterte „Lass uns nach Hause fahren und ins Bett“. Mit etwas zittrigen Beinen und noch immer nicht trocken stand ich auf, wir zogen uns an und fuhren Heim. Kaum in der Wohnung, begannen wir uns wieder leidenschaftlich zu küssen. Auf dem Weg ins Bett entledigten wir uns gegenseitig unserer Kleidung, die wir einfach in die Ecke warfen. Christian stieß mich aufs Bett und war schon wieder dabei mich zu blasen.
Doch schon nach kurzer Zeit beugte er sich in der Missionarsstellung über mich. Unsere harten Latten waren zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt und rieben aneinander. Dann nahm er beide zusammen in eine Hand und begann mit langsamen Stoßbewegungen. Durch seinen Speichel war es ein unfassbar schönes Gefühl an seinem harten dicken Schwanz langzugleiten. Auch ich befeuchtete mit Speichel meine Hand und machte mit. Währenddessen küssten wir uns immer heftiger. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander und Christian wurde immer heftiger in seinen Fickbewegungen. Er fing an zu stöhnen, immer lauter und immer härter trieben wir unsere Latten aneinander. Schließlich keuchte er auf, zuckte und er pumpte einige Ladungen auf meinen Bauch. Sein harter Griff und das Zucken seines ...