1. Ein ganz besonderer Sonntag


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... schritt inspiziert zu haben. Ich nahm Anlauf und sprang in den Fluss. Ich musste ein wenig aufkeuchen, denn das Wasser war doch kühler als erwartet. Ich musste ein wenig ein Zittern unterdrücken, doch drehte ich mich um und versuchte ohne mir etwas anmerken zu lassen Christian davon zu überzeugen mir zu folgen. „Los komm, es ist eine herrliche Erfrischung!“ Ich grinste zum Ufer, mein Oberkörper ragte bis zur Hüfte aus dem Wasser. Christian guckte mich ein wenig unsicher, aber interessiert an bis er aufstand und „Ja okay“ sagte. Schnell zog auch er sich aus, während ich versuchte einen nicht allzu offensichtlichen Blick auf seinen Penis zu erhaschen. Sein Glückspfad, der mir schon vorhin aufgefallen war, endete in einer kurz geschorenen Schambehaarung. Mit seinem Schwanz musste er sich auch nicht verstecken. Alles in allem ein schöner Anblick und meine Erregung führte schon wieder zu einer wohligen Wärme in meiner Körpermitte.
    
    Anders als ich, sprang Christian nicht ins Wasser, sondern ging langsam Schritt für Schritt hinein. Er musste, wie wahrscheinlich jeder andere Mann auch, innehalten als seine Hoden das Wasser berührten und ich grinste ihn verschmitzt an. Verlegen tauchte er, nachdem er tief Luft geholt hatte, seinen Oberkörper hinterher. Während er sich noch an die Kälte gewöhnte schwamm ich langsam von hinten an ihn heran. Sein Kopf war bisher noch trocken geblieben und so sprang ich von hinten auf ihn drauf und drückte ihn Unterwasser. Ich ließ ihn lachend, schnell ...
    ... wieder los und wurde prompt nun selbst hineingedrückt. Wir tollten ausgelassen mit viel Körperkontakt eine Weile herum. Dabei berührten wir häufiger aus Zufall oder vielleicht auch mit Absicht die Intimbereiche des Anderen. Doch nach einer Weile wurde es uns doch zu kalt und wir verließen das Wasser. Zum Glück war die Luft noch immer recht warm, denn erst jetzt fiel mir ein, dass ich natürlich kein Tuch zum Abtrocknen dabei hatte. So legte ich mich nass einfach ins Gras, um trocken zu werden. Christian legte sich kurzerhand neben mich. Die Sonne berührte bereits den Horizont und es wurde langsam dunkel, während Christian und ich nackt nebeneinander am Ufer lagen.
    
    Mit der Dunkelheit kam das Zirpen der Grillen aber vor Allem auch die Kälte. Wir rutschten langsam immer näher aneinander heran, bis wir die Wärme des anderen spüren konnte. Wieder stieg dieses wohlige Gefühl in meinem Schritt herauf und ich bermekte, dass diese Situation auch Christian nicht kalt ließ. Ich tat es ihm nach und drehte meinen Kopf auf die Seite. Wir schauten uns eine Weile tief in die Augen. Sei es der Alkohol, sei es etwas, was schon länger in uns schlummerte, aber schließlich beugten wir uns hervor und küssten uns. Es war ein wunderschönes Gefühl, das sich von unseren Lippen in den ganzen Körper ausweitete. Wir drehten uns einander zu und begannen mit den Händen unsere Körper zu erforschen. Ich streichelte über Christian muskulösen Rücken, Strich seine Taille entlang und erkundete die Haare seines ...