Ein ganz besonderer Sonntag
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Ein ganz besonderer Sonntag.
Es war einer dieser Sonntage, bei denen man schon Morgens beim Aufstehen dachte, dass es ein eher langweiliger Tag werden würde. Ich lag in meinem Bett, noch ein wenig schläfrig und ließ meine Gedanken kreisen. Ich war 23 Jahre alt, weder schlank noch dick und sah auch nicht sonderlich sportlich aus. Im Allgemeinen recht unscheinbar. Wie so oft Morgens im Bett dauerte es nicht lange und ich träumte schon wieder von erotischen Abenteuern. Vor einiger Zeit hatte ich entdeckt, dass ich doch auch ein wenig Interesse am eigenen Geschlecht hatte und in meinem Kopf erschienen Bilder von schönen, harten Schwänzen. Und natürlich wuchs dadurch auch mein eigener recht bald an. Ich war mit meinen 17cm sehr zufrieden (und bisher waren es meine weiblichen Partnerinnen auch immer gewesen), nur störte mich meine sehr stark ausgeprägte Körperbehaarung. Bei anderen Männern stand ich dann doch eher auf rasierte Intimbereiche oder zumindest auf gut gepflegt und getrimmt. Im Moment hatte ich selbst aus Faulheit aber mal wieder einen ganz schönen Busch und so entschied ich mich aufzustehen und ins Bad zu gehen.
Bevor ich jedoch in die Dusche ging, las ich mir noch schnell ein paar Nachrichten auf meinem Handy durch, weshalb ich 2-3 Minuten geräuschlos im Bad stand. Ich legte mein Telefon zur Seite, entledigte mich meiner Unterhose und wollte gerade in die Wanne steigen als mir klar wurde, dass ich vergessen hatte, die Tür abzuschließen. Mein ...
... Mitbewohner Christian, auch nur in Boxershorts, trat ein. Sein Blick fiel direkt auf mein noch halb steifes Glied, bevor er mich anguckte. Wir wurden beide rot, er stotterte eine Entschuldigung und drehte um. Schnell schloss ich die Tür, drehte ich den Schlüssel um und bemerkte wie mein Herz klopfte. Eigentlich war ich es durch das Fitnessstudio gewohnt nackt vor anderen Männern zu sein, aber irgendwie war das hier anders. Schnell hüpfte ich unter die Dusche, während meine Erregung schon wieder das Blut in meine Körpermitte pumpte. Auch Christian hatte unter seinen Shorts eine ordentliche Beule gehabt.
Ich verdrängte den Gedanken und konzentrierte mich auf meine Körperhygiene. Beim Einseifen konnte ich es nicht unterlassen, mir noch ein wenig einen zu wichsen, doch dann nahm ich meinen Rasierer, stuzte meine Schamhaare und rasierte mir die Hoden glatt. Zufrieden mit meiner Arbeit, stieg ich aus der Dusche, föhnte meine Haare, schlang ein Handtuch um meine Hüfte und ging wieder in mein Zimmer. Während ich mich richtig abtrocknete, hörte ich wie nun Christian ins Bad ging, um selbst zu duschen. Als ich trocken und angezogen war, wechselte ich in die Küche und bereitete mir Rühreier mit Speck und Brötchen zu. Kurze Zeit später kam Christian (angezogen) in die Küche. “Sorry wegen eben.” Sagte er, mit leicht rotem Kopf. Verlegen lachte ich “Tja, wenn ich zu blöd bin die Tür abzuschließen”. Auch er schmunzelte und nach einer kurzen, etwas peinlichen Pause, kamen unsere typischen ...