1. Auf Montage Teil 5


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... Dann ziehe ich die Bluse an, sie ist so lang das sie über meinen Po reicht und sie hat einen Gummizug in der Taille die Ärmel sind sehr weit, als ich die Arme habe rutschen die Ärmel bis auf meine Schultern.
    
    Ich betrachte nun die Schuhe, es sind keine Pumps, wie heißen die noch, richtig Stiefeletten, Stiefeletten sind es mit einem recht hohen Absatz. Ich schlüpfe hinein und schließe die Reißverschlüsse die Seitlich angebracht sind, dann stelle ich mich gerade hin, laufe etwas. Ich gehe wie auf Eiern, wie soll ich das schaffen, ich will sie wieder ausziehen, versuche den Reißverschluss zu öffnen, es geht nicht, ich zerre daran, nichts, er rührt sich kein Stück, ich versuche es auf der anderen Seite. Das gleiche! Wieder richte ich mich auf, ich muss sie tragen. Ich schaue auf die neue Uhr, es ist kurz nach Drei, um halb soll ich unten sein.
    
    Ich sehe um mich herum, nichts liegt auf dem Boden, alles an seinen Platz, mit vorsichtigen Schritten gehe ich ins Badezimmer, vor der Dusche habe ich ein Handtuch liegen lassen, sonst ist hier auch alles gut. Vorsichtig gehe ich in die Hocke und greife das Handtuch, hänge es ordentlich auf. Nun wieder ins Zimmer, ich gehe herum, ich kann diese Schuhe nicht ausziehen, also muss ich versuchen damit zu gehen, ich gehe auf und ab, bis es Zeit wird runter zugehen.
    
    Oh je, die Treppe denke ich. Ganz vorsichtig, eine Hand am Geländer, die andere ausstrecken und dann in den Hüften rollen, so geht es ohne das ich schneller unten bin als ...
    ... ich möchte. So letzte Stufe, unbewusst rolle ich weiter mit den Hüften, ich merke das es sich so besser läuft.
    
    Ich schaue auf die Uhr, fünf Minuten habe ich noch. Ich wende wieder den Trick von gestern an ich zähle die Sekunden. Zähle langsam, da schnellt der Minutenzeiger schon auf die nächste Minute als ich erst bei Fünfzig bin, ich zähle schneller, Mist zu schnell, so beschäftigt sehe ich das der Zeiger auf die Sechs vorrückt und klopfe an die Tür.
    
    „Komm rein Erwin“. Ich trete ein und schließe die Tür hinter mir, „Guten Tag Frau Meinen“
    
    Sie schaut noch nicht mal hoch, sitzt hinter einem Schreibtisch und schreibt etwas, ich sehe mich um, also das war hinter der Tür, ein Büro, dann muss die andere Tür die Küche sein. Sie schreibt immer noch, ich stehe vor dem Tisch, es ist kein Stuhl dort. Ich mache einen kleinen Schritt nach vorn um mein Gewicht zu verlagern.
    
    „Bitte steh Still“, sie sagt es ohne aufzublicken.
    
    Ich stehe still, versuche heimlich das Gewicht mal auf den Fuß und mal auf den Fuß zu legen.
    
    In meinem Blickfeld ist keine Uhr und ich wage mich nicht um zu blicken.
    
    Endlich legt sie den Füller beiseite, aber anstand sich mit mir zu beschäftigen greift sie nach dem Locher und locht das Blatt Papier, dann erhebt sich sich und wendet sich einem Regal mit Aktenordnern zu, heftet das Blatt dort ab und geht an mir vorbei aus dem Büro. Ich würde mich am liebsten kurz umsehen um auf die Uhr zu schauen, habe aber angst das sie gerade in diesem Augenblick ...
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