1. Auf Montage Teil 5


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... wieder, bis ich vor ihrer Haustür stehe. Ich habe den ganzen Weg vergessen, war ich so in Gedanken, es fehlt in meinem Kopf, gerade stehe ich am Spind und nun vor der Tür. Weg, verschwunden.
    
    Ich gehe rein, nach oben auf mein Zimmer, Sachen liegen auf dem Bett, Schuhe stehen davor.
    
    Und ein Zettel liegt zusammen gefaltet auf dem Bett. Ich nehme ihn, habe Herzklopfen, ich hole tief Luft. Meine Hände zittern, ich falte den Zettel auf.
    
    „Erwin, ich wusste das du bleibst, komme um halb Vier in mein Büro, es ist die Tür rechts neben dem Wohnzimmer“
    
    Ich hätte damit gerechnet das mehr auf diesem Zettel steht, irgendetwas dramatisches. Ich schaue zur Uhr, halb Drei, wieder sehe ich auf den Zettel.
    
    Sie wusste es, sie wusste das ich eher frei habe am Freitag. Sie scheint über alles informiert zu sein. Ich sehe mich um, meine Tasche ist fort, auch meine Bücher sind nicht mehr da, sogar ein anderer Wecker steht auf dem Nachttisch. Ich stehe im Zimmer, nur das was ich am Körper trage gehört mir noch, nein noch nicht mal das, nur der Pulli, die Jeans und die Schuhe, gut und die Jacke. Ein Gedanke kommt mir, auch das wird bald fort sein, so wie dein altes Leben. Du wolltest etwas Dramatisches, hier hast Du es!
    
    Ich gehe ins Badezimmer, auch hier, alles persönliche ist fort, meine Handtücher, mein Waschzeug, der Rasierer, alles weg. Etwas neues ist dafür da, ein rosa Zahnputzbecher mit rosa Zahnbürste, Parfümierte Seife in eine rosa Seifendose, sogar die Waschlappen und ...
    ... Handtücher sind in rosa gehalten, ich sehe sogar einen Damenrasierer und Rasierschaum für Damen, natürlich in einer rosa Dose, ein Parfumflakon steht vor dem Spiegel, ein Deo für Damen, ebenfalls rosa gehalten.
    
    Ich komme mir fehl am Platz vor, ich komme mir plump und kantig vor in dieser rosafarbenen Orgie. Dennoch muss ich mich waschen und rasieren, ich gehe in die Dusche, sogar die Duscheinlage ist rosafarben.
    
    Ich schmeiße die alten Sachen in den Wäschekorb, rosa und sehe das sie meine Slipeinlagen bei der Toilette hingestellt hat, in einem Plastikkorb, rosa natürlich.
    
    Ich nehme eine Einlage mit auf mein Zimmer und suche mir Wäsche aus der Lade. Die Unterwäsche die ich zur Arbeit anziehe ist verschwunden, es sind nur noch mit spitzen verzierte Stücke dort. Mein Penis richtet sich auf wie ich das sehe, sie wird verlangen das ich das zu Arbit anziehe.
    
    Auch die neuen Strumpfhosen sind dort in der Lade.
    
    Ich fische zwei passende Stücke heraus, der Slip ist aus einem ganz zarten Stoff, auch das Hemd, mit dünnen Trägern. Ich lege die Einlage in den Slip und ziehe ihn an. Mein Penis drückt ihn vom Körper weg, es nützt nichts, ich muss ihn tragen, die anderen sind genauso wie ich beim zweiten nachsehen feststellen konnte, auch das Hemd ziehe ich an. Oh wieder dieses Unbeschreiblich Gefühl auf der Haut.
    
    Ich wende mich den anderen Sachen zu, es ist wieder eine Strumpfhose, wieder eine in 60 DEN. Ich ziehe sie an, zum Glück bekommt sie meinen Penis etwas unter Kontrolle. ...
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