Auf Montage Teil 5
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... wieder kommt.
Ich höre Schritte, sie kommt wieder, setzt sich hinter den Schreibtisch lehnt sich zurück und schaut mich nun das erste mal an. Ein oder Zwei Minuten mustert sich mich wortlos.
„Du hast dich also entschieden zu bleiben!“
„Ja, Frau Meinen“
„Sag Madame zu mir“
„Ja, Madame, ich möchte bei ihnen bleiben“
„Ich habe es gewusst, hast du dir das auch gut überlegt?“
„Ja, Madame, ich habe lange überlegt“
„Und dich dann für ein Leben entschieden in dem es nur zwang und Kontrolle gibt“
„Ja, Madame, ich habe mich entschieden“
„Du weißt auch das du nie wieder frei sein wirst, dein Leben lang“
„Ich weiß es Madame“
„Nun gut“, sie beugt sich vor und nimmt einen Zettel zur Hand.
„Ich habe bei der Jasmin Wegener angerufen, sie hat mir bestätigt was du mir gestern gesagt hast. Ich dann etwas von Frau zu Frau mit ihr geredet und auch das mit deiner Erektionsschwäche erfahren, sie war sehr enttäuscht von dir und sie war froh als die Beziehung zu ende ging“
Ich presse die Lippen zusammen, damit hatte ich nicht gerechnet.
Sie sieht mich an, „Hole bitte dein Schlüsselbund“
„Das ist oben in meiner Jacke“
„Na und? Soll ich das etwa holen!“
Ich verlasse das Büro und gehe den Schlüsselbund holen, was mag sie damit wollen. Die Treppe hoch, die Treppe runter. Trotz allem eine Wohltat für meine Füße. Ich will schon so reingehe, als mir das klopfen einfällt, Glück gehabt.
Ich darf eintreten, zeigen den Schlüsselbund, „Hier ist ...
... er“
„Gut, löse die Schlüsse und lege sie auf den Tisch, sage mir für was jeder ist“
Ich mache es mit fahrigen Fingern, der ist für hier. Sie nimmt ihn weg, „du brauchst keinen Schlüssel du wirst klingeln, entweder bin ich da, oder du wartest auf mich. Verstanden?“
„Ja, Madame“
„Dieser ist für meine Wohnung“, auch diesen Nimmt sie fort.
„Als ich mit deiner Exfreundin gesprochen habe hat sie sich bereit erklärt auf deine Wohnung zu achten“, sie legt mir ein Blatt vor, „hier unterschreiben“, ich will mich etwas vorbeugen, gehe dann aber in die Knie um nicht zu fallen, ich unterschreibe bei dem Kreuz.
Sie faltet das Blatt zusammen, gibt ihn in einem Umschlag und lässt den Schlüssel mit hinein gleiten. „Der Brief geht zu Jasmin, mit deiner Unterschrift hast du hier freie Hand gegeben, sie kann in und mit der Wohnung tun und machen was sie will. Wenn du mal am Wochenende dort hin fährst musst du bei ihr den Schlüssel abholen, hast du auch das verstanden“
„Ja, Madame“ Ich schlucke.
„mit dem Auto wird es das gleiche sein, das werde ich aber noch mit ihr klären, sie wird es dann sich hier abholen“
„Dann habe ich mit deiner Mutter gesprochen“, ich schaue sie an, was hat sie?
„Ich habe deiner Mutter gesagt das du dieses Wochenende und auch das nächste hier oben bleibst. Ich habe ihr gesagt das du von mir versorgt wirst und ich auf dich aufpasse“, sie lächelt, „deine Mutter fand es gut, sie sagte das du das brauchst, ist das nicht goldig?“
„Ja, Madame“, sie war ...