1. Die Gesetze des Dorfes Teil 10


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... liebsten hätte ich laut losgelacht. Klar sie darum bitten, was für ein Scheiß. Ich könnte sie packen, über den Sessel legen, meinen Schwanz in eines ihrer unteren Löcher schieben und erst dann würde sie mich darum bitten ihn nicht so schnell wieder rauszuziehen. Aber so war das auch schon lustig. Man kann sie ja in diesem Glauben lassen.
    
    Die Baronin saß immer noch auf dem Boden, stellte mich vor sie und hielt ihr erneut meinen Schwanz hin. Denn sie mit voller Vorfreude auch sofort in den Mund nahm. Mit der Zunge um meine Eichel kreiste, ihn nebenbei leicht wichste um ihn dann immer tiefer in den Rachen verschwinden zu lassen. Was für eine Drecksau, sie schaffte es sogar noch meinen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen, obwohl er tief in ihrem Rachen steckte.
    
    Ich verstand Simone und Angelika, die Baronin war ein geiles Stück. Schauen wir doch einmal wie weit ich mit ihr gehen kann. Ließ sie machen, streichelte ihre Haare und strahlte sie von oben an. Dann setzte ich mich in den Sessel und meinte, "Na dann komm und steck dir meinen Schwanz tief in die Möse, du läuft doch schon aus, du geile Drecksau".
    
    Mit einem breitem Lächeln, drehte sie mir den Rücken zu, raffte erneut ihren Rock hoch, stellte ihre Beinen neben meine und senkte ihren Arsch immer tiefer, bis mein Lümmel an ihrer Pforte anklopfte. Schnappte sich meinen Prügel, setzte ihn richtig an, hielt ihn fest und ließ sich immer tiefer fallen. Verflucht ist die Olle noch eng, wie war das nur möglich. Sie würgt mir ...
    ... meinen Bengel ab, enger als eine Jungfrau.
    
    Baronin fing auch gleich den Ritt an zu starten und ich musste feststellen, das auch alte Pferde gut zu reiten sind. Dass sie das Kommando hatte und das Tempo bestimmte war ich überrascht, dass sie mich nicht wie wild abritt, sondern ein schönen gleichmäßiges Tempo an den Tag legte. Der Fick war geil, man spürte jeden cm Bewegung zwischen meinem Schwanz und ihrer Möse.
    
    Auch verstand sie es sehr gut mir die Lust meines Lebens zu verschaffen, aber immer so dass ich noch Meilen von meinem Orgasmus weg war. Wie war das alles nur möglich. Langsam kommt mir der Zweifel das ich dieser Frau etwas beibringen kann, sondern das es eher anders herum war.
    
    Was mich freute war das es dann ein nehmen und ein geben war und ich freute mich auf das was da noch kommen sollte. Denn Frau Baronin von Lüdenscheid, trotz ihres Alters, war eine schöne Blonde Frau, sehr gepflegt und eine Augenweide für jedes Auge. Wenn nicht da wieder der Gedanke an den Herzog kam. An den Gedanken der Entscheidung, An den Gedanken, das alles zu verlieren und zum ersten Mal wurde mir etwas flau im Magen.
    
    Zum ersten Mal wurde mir bewusst, während mein Schwanz so schön in der Fotze der Baronin wütete das das alles Morgen vorbei sein konnte. Gerade als ich auf dem besten Weg zum Höhepunkt war, kam der Butler von vorhin. Räusperte sich und sah mich dann an. "Herr Scherrer, bitte entschuldigen sie die Störung, aber der Herzog erwartet sie in der Bibliothek".
    
    Er stellte ...
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