1. Die Gesetze des Dorfes Teil 10


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... sich neben den Sessel und wartete. Also wartet der Herzog jetzt auf mich und so es scheint wartete der Butler darauf das ich ihm folge. Schweren Herzen, stoppte ich den Fick und entfernte mich aus der Baronin. Die Traurig aufstand, aber wusste das man so einen Mann wie den Herzog nicht warten lässt.
    
    Versuchte mein riesiges mit Ring benetztes Teil wieder einzupacken, was gar nicht so einfach war. Dann gab ich der Baronin einen Kuss, mit der bitte auf Jedenfall auf mich zu warten. Denn ich wäre ja mit ihr noch nicht fertig. Sofort setzte sich ein breites Lächeln auf dem Gesicht meiner Gespielin nieder. Der Butler ging wie abgesehen voraus. Ich wie ein Dackel meiner Hinrichtung folgend.
    
    In der Bibliothek angekommen, meinte der Butler, "Seine Majestät kommt gleich" und weg war er. Es gab mir die Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Ein großer und langer Raum, sehr hoch und verfügte sogar über eine Empore. Ein Blick auf die Bücher ließ mich erkennen das die Auswahl sehr hochwertig war. Einige der Bücher waren in Vitrinen. Unter anderen eine Bibel, ein Shakespeare mit der Aufschrift "Hamlet". Sowie noch weitere Werke die mir völlig unbekannt waren.
    
    "Nick ich hoffe das Fest ist nach deinem Geschmack". Mein Blick ging hoch zur Empore. Da stand er sich am Geländer abstützend. Die Antwort nicht abwartend kam er die Wendeltreppe herunter. Habe ich das gerade richtig gehört, er hat mich geduzt. Mit einem sehr freundlichen Lächeln begrüßte er mich unten an der Treppe.
    
    "Darf`s ...
    ... ein Cognac sein". "Gerne". Er ging in einen großen Raum, der von den Regalen der Bücher versteckt war. Ein großer und hoher Raum. Mit einem Kamin, davor standen zwei große Ohrensessel. Auf den einen zeigte er und bat mich damit Platz zu nehmen. Während er an einen kleinen Beistelltisch ging und zwei Gläser mit einem Cognac füllte.
    
    "Nick, ich darf doch Nick sagen". Sprach er als er mit dem Rücken zu mir stand um das Getränk einzuschenken. "Klar doch", was sollte ich auch anderes Antworten. Er kam zu mir und setzte sich in den anderen Sessel, reichte mir den Cognac und hielt ihn in die Luft. Wir stießen an und meinte dann, "Nick, wenn wir unter uns sind lass uns Freunde sein. Denn ich mag diese ganze Förmliche Scheiße nicht. Aber ich muss mein Gesicht waren und nach außen so auftreten.
    
    Wir nahmen einen Schluck von diesem wirklich leckeren Cognac und waren uns gleich Sympathisch. "Nick du kannst gerne auch deine Waffe ablegen, es ist alles gut". Ich war überrascht das er davon wusste. Aber griff in meinen Rücken und holte sie mit Schaft hervor und legte sie neben mir auf den Boden.
    
    "Nun es freut mich das du hier her gekommen bist, denn ich will dir ein Geheimnis, sowie die Zukunft des Dorfes erklären. Ich wurde hier hineingeboren, mein Vater war ein strenger und ungerechter Mann. Alles musste so geschehen wie er es wollte. Mir blieb gar nichts anderes übrig als in seine Fußstapfen zu treten. Erst nach seinem Tod, bekam ich mit was wirklich hier im Dorf abging. Daher ...
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