Die Gesetze des Dorfes Teil 10
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
Der Gigant und sein Geheimnis
©bigboy265
Meine Fresse ich hatte überhaupt keine Lust auf den Häuptling zu treffen. Alle Scheißen sich ein vor ihm und nun komm ich der kleine Polizist aus Hamburg. Der Typ mit seinem verrostete Golf und ganz anderer Meinung wie der Herzog. Auch wenn der Abend für mich den Sheriff geplant war. War es doch klar das es wohl auch der letzte Abend in diesem Dorf sein konnte.
Ich denke das der Herzog alles weiß, ich denke das er auch alles erfährt und vor allem denke ich das ich mit diesem Menschen nicht kann. Ein Mensch der hier wütete wie vor 270 Jahre, der sich hier wohl selber für Gott hält. Ein Mensch dem keiner wiederredet und nun komm ich der die Gesetzt des Dorfes in den Mülleimer geworfen hat und seine eigene Vertritt.
Einer der Baronen und Baroninnen auf die Fresse haut. Einer der es wagt seine Sklavin wie ein Mensch zu behandeln. Einer der seine Bürgermeisterin und seine Ärztin vögelt und auch noch seinen Spaß dabei hat. Wir werden sehen wie der Abend ausgeht. Im schlimmsten Fall wird einer Staub fressen.
So machte ich mich fertig, zog den Armani Anzug an, der mir Sandra herausgelegt hatte und verabschiedete mich von Sandra. Die geil in ihren roten Strapsen und dieser schwarzen Korsage mit der Hebe aussah. Vorallem wie konnte man in diesen Schuhen laufen, Overknees auch in schwarz, aber mit bestimmt 12cm hohen Pfennigabsätzen. Lange war ich am Überlegen ob ich sie mitnehme, aber wenn ich diesen Abend überlebe, kann man das ...
... bestimmt nachholen.
Erst einmal aus der Schusslinie halten, sie hat genug durchgemacht. Sandra hat erkannt, dass es mir nicht ganz wohl war zum Herzog zu gehen. So kam sie ungefragt und umarmte mich. Auch sprach sie ohne Erlaubnis, "Meister, keine Sorge ihr seid stärker und besser wie dieser ganze Drecksverein zusammen da oben. Wenn sie von euch eine Strafe erwarten, übernehme ich das gerne".
Ließ mich los, ging in die Hocke und fing an mein Reißverschluss zu öffnen. Wollte gerade mein besten Freund herausholen, als ich sie daran hinderte. Traurig sah sie mich von unten an. Zog sie hoch und gab ihr einen langen und zärtlichen Zungenkuss. "Sandra, du weißt das du mir sehr ans Herz gewachsen bist. Auch finde ich es gut das du dir endlich nimmst was du brauchst, aber heute brauche ich meine ganze Kraft. Wenn ich den Abend überstehe bin ich ab Morgen wieder für dich da".
Sie fing an leicht zu weinen, sie wusste wie dieser Abend ausgehen konnte. Auch wunderte sie sich nicht Wirklich darüber das ich mir noch eine Pistole mitnahm. Sie wusste das wenn alles scheiße laufen würde, hätte sie Morgen keinen Meister mehr, sondern wäre nur noch ein Gebrauchsgegenstand, mal wieder!
So ließ ich sie zurück, und stand vor meinem Haus. Dunkelheit überschattete diesen Moment, als plötzlich die Straßenlaterne anging und Licht ins Dunkel brachte. Auch wenn ich auf alles vorbereitet war, was man eigentlich nie sein kann, setzte ich mich ins Auto und fuhr los. Den Berg hinauf, Richtung ...