Die Gesetze des Dorfes Teil 10
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... Rücksicht seinen Schwanz rein hämmerte. Aber immer noch genug Zeit fand um sich am Teller zu verköstigen der auf dem Rücken der Frau stand. Ja, so schmeckt das Essen gleich noch einmal so gut.
Neben der Treppe die zum Saal führte lagen zwei weitere Frauen, halb nackt, ihre Klamotten hingen wie fetzen an ihnen. Lagen auf einen Sofa in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihre Mösen. Sowie waren sehr viele Frauen und Männer nackt nur mit einem Halsband ausgestattet die sich um die Gäste kümmerten.
Es war alles vertreten, schwarzhaarige, Brünette, Blondinen, rothaarige und sogar zwei Frauen mit Glatze, aber eine schöner als die andere. Bei den Männern war es nicht viel anders, alle gut durchtrainiert und mit einem guten Maß an Schwänzen ausgestattet.
Sie stoppten und hielten entweder ihre Schwänze hin, damit sich die Weiblichen Gäste sich damit amüsieren konnten. Oder die Frauen, bückten sich, damit die männlichen Gästen ihr Rohr verstecken konnten. Alle Wünsche wurden erfüllt. Die Frauen bliesen und wurden in allen Stellungen gefickt. Die Männer ließen sich einen blasen, oder leckten die Mösen, sowie fickten sie in alle Stellungen.
Ja länger ich sie beobachtete, fiel mir auf das sie alle das gleiche Branding vorne auf dem Venushügel hatten. Ein großes H wurde ihnen eingebrannt. Jetzt gab das auch alles Sinn. Warum damals in der Warenannahme der Sklavin ein H eingebrannt wurde. Es war die Ware des Herzogs und das sollen anscheinend alle wissen.
So ...
... schlenderte der Herzog mit mir durch diesen riesigen Saal, stellte mir hier und dort Leute vor. Sowie auch die Gräfin und ihren dummen Ehegatte der Loser die für die Ware zuständig waren. Wusste wohl nicht mehr das ich sie damals am ersten Abend schon kennengelernt habe. Also zumindestens den Loser, seine Frau später in der Warenannahme.
Bei der Bürgermeisterin meiner kleinen feuchten Schnecke, sowie bei der Frau Doktor Angelika, eines meiner liebsten Spielzeuge, meinte er nur, "Herr Scherrer sie kennen die Frauen ja zu genüge". Woher weiß er das? Als wir am Büfett waren, kam ein Mann zu ihm, sah aus wie ein Butler und benahm sich auch so.
Flüsterte ihm etwas ins Ohr und war auch schon wieder weg. "Herr Scherrer, bitte entschuldigen sie mich einen Augenblick, bitte bedienen sie sich doch am Büfett und genießen den Abend. Aber bitte gehen sie erst wenn wir uns noch einmal unterhalten haben. Ich wünsche ihnen einen schönen Abend".
Ich nickte, was sollte ich auch anderes tun. Aber das mit dem Unterhalten wird wohl die Abrechnung sein. Na ja wir werden sehen. Es war doch klar das ich den Herzog beobachtet, voller Stolz ging er die Treppe hinauf und mir blieb fast die Spucke weg. Als ich den Baron von Rostislav oben an der Treppe stehen sah. Der Herzog ging zu ihm, reichte ihm die Hand und erklärte ihm etwas, was man durch die Musik und dem Lärm nicht verstand.
Als der Herzog fertig, war, sah man wie der Baron seine Fäuste ballte, rot im Gesicht wurde und auch noch etwas sagen ...