1. Die Gesetze des Dorfes Teil 10


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... dir Richtig diesen Einsatz mitten in der Nacht mit der Sirene durchführen. Den so wussten alle das mit dir nicht zu spaßen ist. Auch hat sich schnell herum gesprochen das du Baronin von Lüdenscheid und dem Baron jeweils eine die Fresse gehauen hast. Na ja das mit dem Baron hat sich erledigt und die Baronin scheint dir ja aus der Hand zu fressen, gut gemacht"
    
    Ich musste erst einmal verarbeiten was er mir da gerade eröffnet hat. Ab sofort wäre ich mächtiger als alle andere hier im Dorf, er wäre der einzige der mir noch etwas zu sagen hat. Dann das er genau das vorhat, was mich von Anfang an gestört hat. Er wird den Sklaven und Novizen ein Leben ermöglichen. War doch klar das ich da dabei wäre.
    
    Auch würde ich gerne die Gräfin, einmal in eine andere Rolle drücken, ihr Schmerzen zufügen, sie erniedrigen, sie demütigen und ihr auch so ein Branding verpassen, allerdings nicht mit einem H, sondern mit einem S für Sheriff.
    
    "Okay, Charles ich stehe 100% hinter dir. Allerdings gibt es da eine Sache die auch noch geändert werden muss. Es handelt sich um eure Angestellten. Diese Leute schieben hier einen Frust, weil sie sich Sexuell hier nicht austoben dürfen. Da müssen wir eine Lösung finden".
    
    Sein Blick war nach unten gerichtet, schwenkte sein Glas und beobachtete es. Er überlegte einen Moment und meinte dann, "Einverstanden, das überlasse ich dir. Du wirst es schon regeln". Na prima, den Weg mit dem geringsten Wiederstand, danke. Aber es war okay, so konnte ich es nach ...
    ... meiner Art regeln und ich denke die wäre nicht die schlechteste.
    
    Charles stand auf, holte die Flasche und schenkte uns noch einmal ein. Es war ein toller Abend. Meine Angst alles zu verlieren war unbegründet. Ganz im Gegenteil, er machte mich zu einem mächtigen Mann, er erhob mich in den Olymp. als mir plötzlich auffiel, das er bedrückt in seinem Sessel saß.
    
    Was hat er denn, wir werden doch genau den richtigen Weg gehen und er steht hinter mir, was will man mehr. Ich denke das sich zwischen uns eine tiefe und ehrliche Freundschaft bilden kann. Es ist schon komisch wenn man mal jemanden die Chance gibt sich mit einem zu unterhalten, man sieht die Person plötzlich in einem ganz anderen Licht. Trotzdem machte ihm etwas zu schaffen.
    
    "Charles, was bedrückt dich". Mit dieser Frage riss ich ihn aus seinen Überlegungen. "Nun Nick, ich weiß nicht ob ich es dir anvertrauen soll. Es gibt ein Geheimnis, was mich den Kopf kosten kann, ich würde mich dir voll ausliefern. Ich wäre in deiner Hand und du könntest mich mit einem Wimpernschlag zu Fall bringen. Auch wenn ich weiß, dass du mit anderen Menschen die ihre Sexualität anders ausleben kein Problem hast. Trotzdem wäre es ein Geheimnis, was sonst niemand hier weiß.
    
    "Charles, wie schlimm soll das schon sein, du stehst hinter mir und wir werden das Kind schon schaukeln. Ich muss dein Geheimnis nicht wissen. Nur so viel, ihr beobachtet mich anscheinend schon sehr lange, da weißt du auch das alles was mir Freunde anvertrauen gut bei ...