Die käufliche Liebe Letzter Teil - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Letzter Teil

... Mutter hatte ihn kein einziges Mal dabei aus den Augen gelassen, sie sah ihm die ganze Zeit in die Augen, als sie ihn verwöhnte, er spürte bereits das verräterische Ziehen und das aufsteigende Prickeln in seinen Eiern, statt zu versuchen seinen Höhepunkt noch weiter hinaus zu zögern entspannte er sich und ließ es geschehen.

Monika wichste zärtlich seinen Schwanz und ihre Lippen pressten sich fest um seinen Phallus und ein letztes festen Saugen und um ihn war es geschehen, der Reiz war zu viel und seine Eier begannen zu brodeln und zu pumpen und der Saft floss durch seinen harten Schwanz und schoss direkt in Monikas Mund und er spürte an einem kurzen Innehalten, dass sie überrascht war doch dann legte sie sich nach einer kurzen Schocksekunde umso mehr ins Zeug, ihre Hand schloss sich noch festen um seinen Schwanz und sie wichste viel kraftvoller als vorher, seine Mutter massierte seine Eier noch fester.

Monika lutschte und saugte ihren Sohn vom Gipfel in den Himmel und er keuchte und stöhnte wie von Sinnen, warf sich auf dem Bett vor ihr, hin und her.

Dann überraschte ihn seine Mutter, denn als sein Sperma ihren Mund gefüllt hatte schluckte sie es herunter und saugte und lutschte weiter als hinge ihr Leben davon ab, ja seine Mutter wurde immer gieriger und sie saugte ihren Sohn völlig aus und brachte ihn damit völlig um den Verstand und auch noch als schon nichts mehr kam saugte und lutschte und wichste sie ihn noch und der Höhepunkt wollte nicht enden.

Manfred ...

... schloss die Augen und sah Sterne.

Als seine Mutter endlich von ihrem Sohn abblies, war Manfred völlig fertig, seine Mutter wichste zärtlich sein erschlafftes Schwänzchen, glitt zu ihrem Sohn herauf und küsste ihn sehr innig und zärtlich.

Beide ließen es sich gut gehen, öfters dachte Monika an ihre kleine, aber sie war ja bei Simone in guten Händen und die kleine liebte Simone über alles und Manfred schmuste mit seiner Mutter.

Dann stand Monika auf um Frühstück zu machen und beide verbrachten noch einen schönen Tag und Abends klingelte das Telefon, es war Simone, die Monika fragte, ob es in Ordnung sei, wenn sich ihre Eltern um die kleine kümmern würde, so könnte Simone schon am Abend zu den beiden kommen und Monika war einverstanden, denn die drei könnten ja auf die Piste gehen.

So kam es auch und Manfred führte beide Grazien zum Essen aus, sie gingen zum Italiener und ließen es sich kulinarisch gut gehen, danach ging es in die Disco und Manfred war bei den beiden Damen dann eindeutig der Hahn im Korb.

Monika fragte Simone, ob sie nicht Lust hätte im Schlafzimmer zu dritt zu übernachten und sie sah sie an und schrie im Discolärm, „ und die versprochene letzte Nacht mit ihm“.

Monika grinste, „ ich kann sehr gut teilen, wie wäre es, wenn wir ihn heute Nacht teilen, meinst du er schafft uns beide“, grinste Monika dann Simone an.

Simone lächelte und als Manfred mit Getränken bepackt zurück kam, sah er das Grinsen von ihr.

„Iss was“, fragte er und sah erst ...