Die käufliche Liebe Letzter Teil - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Letzter Teil

... Simone und dann seine Mutter an und beide schüttelten unschuldig ihre Köpfe und taten so als wäre nichts.

Nach einer weiteren Stunde hakten sich beide bei Manfred ein und sagten zu ihm, das er jetzt artig seine beiden Mädchen ins Bett bringen muss und er rätselte noch, denn beide Frauen waren leicht beschwipst, mit welcher der beiden durfte er die restliche Nacht verbringen, oder sollte er im nebenan im Gästezimmer übernachten und den beiden lustig aufgelegten Frauen das Elternschlafzimmer von seiner Mutter überlassen.

„Oh ist mir auf einmal schlecht“, flüsterte Simone auf einmal und sie befreite sich von ihm, hielt sich die Hand vor dem Mund, würgte dabei und rannte hinaus ins Bad und übergab sich im Waschbecken.

Da sie nichts gegessen hatten, kam auch nichts heraus, nur ein bisschen Schleim und Manfred sprang hinter seiner Freundin her und nahm sie im Bad in den Arm und tröstete sie.

Sie weinte wie ein kleines Mädchen, weil sie sich schämte, das sie sich in seinen Armen fast dabei übergeben hatte und Manfred schaute in den Spiegel, dachte zurück an seine Mutter, die hatte das gleiche Problem auch schon einmal und er bekam es bewusst mit und das Ergebnis kam nach neun Monaten und war jetzt zwei Jahre alt und die übernachtete gerade bei Simones Eltern, damit die beiden eine Sturmfreie Nacht einmal ausleben konnten, denn Manfreds Mutter Monika war auch nicht zu Hause.

„Simone, dir ist nicht schlecht......, ich glaube wir bekommen ein Baby“, flüsterte er, „ ...

... hast du nicht die Pille genommen“, fragte er sie und sie schüttelte den Kopf, „ nein Spirale“, sagte sie nur.

Diese war wohl verrutscht.

Manfred sah im Medizinschrank nach und fand einen alten ungebrauchten Schwangerschaftstest von seiner Mutter und die beiden machten einen Schwangerschaftstest und dieser schlug auch noch positiv an, seine Freundin war wirklich schwanger.

Noch am gleichen Tag vertraute sich Simone ihrer Mutter an und sie war, durch das, weil die Kleine bei ihnen zu Hause war, sehr glücklich.

Am Abend kam auch Monika nach Hause und dort war es Manfred der seiner Mutter dies beichte.

Monika fing daraufhin zu Weinen an und verschloss sich ins Schlafzimmer, wurde sauer, weil die beiden nicht das Bettlaken gewechselt hatten und sie schrie ihren Sohn an und er wusste nicht weiter und rief Simone an und sie kam dann auch und nur sie durfte dann das Schlafzimmer betreten und ihrem Sohn machte sie es klar, das er heute in ihrem Schlafzimmer nichts zu suchen hatte.

Aus Rücksicht zu Manfreds Mutter sprachen die beiden nicht über das Thema und auch der Sex mit Simone blieb aus Rücksicht seiner Mutter auf der Strecke und sie sagte auch zu ihrem Freund das er nicht im Beisein von ihr selbst Hand anlegen sollte.

Mit den Taxi fuhren sie nach Hause und Manfred bugsierte beide lustige Damen in die Wohnung und sie zogen sich sofort ins Schlafzimmer und als Manfred auch hinein wollte, grinste Monika, „ für heute für Männer tabu“ und er zog resigniert ab, also ...