Die käufliche Liebe Letzter Teil - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Letzter Teil

... spürte.

Monika legte ihre Hände auf seine Pobacken und drückte seinen Po fest gegen ihre Scham um sein bestes Stück noch tiefer zu spüren

"Fick mich jetzt ganz wild mein Sohn", bat sie ihn, „ oh Junge komm und fick mich, ich hab seit gestern keinen Schwanz mehr in meiner Fotze gehabt, bitte!, bitte besorge es deiner Mutter!", flehte sie ihn an.

Laut stöhnte sie als sie seine Latte tief in sich spürte und er sie ihr bis zum Anschlag in ihre Grotte bohrte, mit jugendlicher Kraft begann Manfred sie in ihre reife Pflaume wie ein irrer schnell zu ficken.

Der Anblicke ihres geilen umher wackelnden Busen in der Hebe machte seinen Schwanz nur noch härter, bei jedem Stoß in ihrem Loch kam seine Mutter ihm mit ihrem geilen Becken entgegen, jeden Millimeter seines Schwanzes wollte sie in ihrer Grotte spüren und es dauerte nicht lange da bekam sie auch schon ihren ersten Orgasmus am heutigen Morgen.

Monika wimmerte und keuchte, als es ihr kam und ihr ganzer Körper zuckte wie wild, aber Manfred, er kannte keine Gnade bei seiner unter ihm liegenden Mutter, denn ohne seiner Mutter eine Pause zum Verschnaufen zu geben, stieß er weiter zu, was ihren Wünschen sehr entgegen kam.

"Mach weiter, hau mir deinen Stamm bis zum Anschlag in mein Loch, ich will dich ganz tief spüren", stöhnte sie ungehemmt.

Manfred gab an dem Morgen alles, was er hatte und fickte ihr die Grotte wund.

Ihre warme, weiche Möse war immer wieder ein Genuss, es dauerte nie lange bis es ihr kam und ...

... ihr Körper zu beben begann.

Aber dann ramme Manfred ihr seinen Schwanz nur noch fester in ihr geiles Fickloch und es dauerte nicht mehr lange bis er ihr seine weiße Samensoße in die dampfende Grotte seiner Mutter spritzte.

Dann auf einmal lag er nur auf seiner Mutter, einfach nur so auf ihr, ohne sie zu stoßen, aber er steckte bis zum Anschlag in ihr machte ein Hohlkreuz über ihr und saugte an ihren geilen Brüsten und sie streichelte ihm dabei fürsorglich sehr zärtlich über sein Haar

„Komm mein Schatz, Mamie möchte dich schmecken“, flüsterte sie auf einmal, „ komm lege dich auf den Rücken und genieße es, mein Sohn“, setzte sie nach und er stieg von ihr herunter und legte sich auf den Rücken und seine Mutter krabbelte auf allen vieren mit wippenden Brüsten über ihren Sohn.

Bevor sie anfing, zog sie sich erst einmal wieder ihr Negligee über den Kopf, als sie sich nach vorne beugte um ihn auf den Mund zu küssen, sorgten ihre gebändigten gepushten Brüste dafür, das er einen kleinen Schmerz verspürte, seine Eier taten schon weh von diesem wirklich geilen Anblick ihrer Brüste.

Zärtlich küsste sie seine Eichel und ihre in der Büstenhebe gefangenen Brüste streichelten kurz seine Oberschenkel und es war ein sehr schönes Gefühl,dessen Nervenenden in seinen Eiern saßen und dann leckte sie wie bei einem Lolly über seinen Pilzkopf, tat so schüchtern wie bei einem Teenager, die das zum ersten Mal tat und trieb so ihren Sohn fast in den Wahnsinn und er sah nach unten und seine ...