1. Familienleben - Die Besprechung


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sich etwas vor und knöpfte die Jacke auf, um mit beiden Händen die vollen Brüste seiner Frau zu umfassen. Selbst durch den BH und das Topp spürte er ihre ungewöhnlich langen und dicken Nippel, die sich nun erigiert durch die Stoffschichten drückten. Sein Rhythmus wurde immer wilder und schneller. Beide keuchen vor Lust.
    
    „Schatz, ich kann es nicht mehr halten!"
    
    „Ja, spritz mich voll, gib mir deinen Saft."
    
    Dann hielt er mit einem letzten kraftvollen Stoß tief in ihr inne, so dass sie spüren konnte, wie er sich zuckenden und pumpend in ihr entlud. Genau das war der Tropfen, den es brauchte, um auch ihr Fass zum Überlaufen zu bringen. Von ihrem Mann gehalten, erlebte sie so kurz nach ihm einen erlösenden und intensiven Höhepunkt. Langsam beruhigte sich die Atmung der beiden Liebenden wieder. Die Körper entspannten sich.
    
    „Das habe ich aber so was von gebraucht."
    
    „Ging mir nicht anders."
    
    Stimmte Christina ihrem Mann zu. Sie lösten sich voneinander. Andreas' Schwanz glänzte von ihrem Mösensaft und war immer noch halb steif, was manchmal passiert, wenn er besonders geil und ausgehungert war. Während sich beide mit ...
    ... Klopapier notdürftig säuberten und ihre Kleider richteten, mussten sie ständig kichern. Das war geil und verrückt gewesen
    
    „Ich glaube, der würde sich jetzt gerne noch ausgiebig von dir reiten lassen."
    
    Bemerkte Andreas auf seinen Schwanz deutend. Er hatte sichtlich Mühe, ihn wieder in seiner Hose zu verstauen. Christina lachte.
    
    „Meine Möse würde ihm nur zu gerne diesen Gefallen tun, aber ich muss nun doch langsam zurück."
    
    Beide horchten sie an der Tür. Draußen war alles still. Sie öffneten die Tür. Niemand war da. Auch vor der Eingangstür zu der Toilette war zum Glück niemand zu sehen.
    
    „Bis später!"
    
    Noch eine letzte Umarmung, ein Kuss und dann trennten sie sich. Als sie das Sitzungszimmer wieder betrat, wären einem aufmerksamen Beobachter sicherlich die geröteten Wangen und selige Lächeln aufgefallen. Aber zum Glück beachtete sie niemand. Dass ihr gerade die üppige Spermaladung ihres Manns aus der Möse sickerte und von ihrem winzigen String kaum behindert langsam an den Schenkeln hinunter floss, konnte ja glücklicherweise niemand sehen. So setzte sie sich auf ihren Platz und stand das restliche Meeting mühelos durch. 
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