1. Familienleben - Die Besprechung


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sein musste, ohne wirklich viel dazu beitragen zu können. Da summte ihr Blackberry. Es war eine Mail ihres Mannes. Er hatte sein Büro im selben Gebäude, in dem ihr Meeting stattfand. „Du musst doch bestimmt mal Pipi machen. Herrentoilette. 4. Stock. In 5 Minuten. Küsse, A. :-)" las sie auf dem Display. Was hatte er vor? Es konnte eigentlich nur eines bedeuten. Aber sollten sie das wirklich hier wagen? Fünf Minuten später stand sie auf und entschuldigte sich. Als sie das Sitzungszimmer verließ, merkte sie wie feucht sie im Schritt war. Vor der Toilette traf sie ihren breit grinsenden Mann.
    
    „Hier kommt selten jemand her. Auch im Moment ist niemand drin."
    
    Sie erwidert das Lächeln ihres Mannes.
    
    „Dann nichts wie rein, bevor uns noch jemand sieht."
    
    In der Toilette waren vorne eine Waschbecken, dann zwei Pissoirs und schließlich die Tür zu einem kleinen, separaten Raum mit dem Klo. Dort schlüpften sie nun hinein. Kaum war die Tür verschlossen, lagen sie sich in den Armen. Wild und leidenschaftlich küssten sie sich, während sich ihre Hände hektisch an der Kleidung zu schaffen machten. Der Saum des Rock wurde hoch gezogen, der Reißverschluss der Hose herunter und der Zwickel des Strings zur Seite. Während sie angestrengt versuchte, den harten Schwanz ihres Mannes aus seinem Gefängnis zu befreien, machte er sich schon zwischen ihren langen, bestrumpften Beinen zu schaffen. Er strich kurz über ihre bereits deutlich angeschwollenen Klitoris und drang dann gierig mit zwei ...
    ... Fingern in ihre nun sehr nasse Möse ein. Christina stöhnte auf.
    
    „Oh, ich liebe es, wenn du so nass bist."
    
    Während er sie nun fingert, massierte sein Daumen weiter ihre Klit. Endlich hatte sie den zum Bersten erigierten Schwanz ihres Mannes aus der Hose gefischt. Ein Tropfen Vorfreude quoll sofort aus der dunkelrote Eichel. Sie wichste den Schaft, was ihrem Mann ein Stöhnen entlockte. Er war genauso notgeil wie sie.
    
    „Dreh dich um. Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss dich jetzt sofort ficken."
    
    Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, dreht sich die willige Ehefrau um und streckt ihrem Mann den halb bedeckten Hintern entgegen, während sie gleichzeitig ihre Beine etwas auseinander stellte.
    
    „Meinst du mir geht es anders? Ich kann es kaum erwarten."
    
    Und schon spürte sie seine Eichel an ihrem Eingang. Mit einem kräftigen Stoß drang er. Bis zur Wurzel verschwand er sofort in ihr.
    
    „Jaaahh!" Drang es im Chor aus ihren Kehlen. Nach vorne gebeugt sich an der Wand abstützend empfing sie die rhythmischen Bewegungen ihres Mannes. Er hielt sie an der Taille fest, um sie noch härter und tiefer in ihre jetzt förmlich auslaufende Möse ficken zu können. Christina genoss es, endlich mal wieder genommen zu werden, endlich mal wieder den harten Schwanz ihres Angetrauten tief in sich zu spüren. Und auch Andreas genoss die immer so wunderbar feuchte Möse seiner Frau, in der er sich schon so lange nicht mehr hatte austoben dürfen. Bei beiden stieg die Erregungskurve rasant an. Er beugt ...