1. Familienleben - Die Besprechung


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Familien -- Die Besprechungspause
    
    Schlaf und Zeit waren Mangelware in den letzten Monaten. Im Job gab es für Christina und auch ihren Mann so viel zu tun, dass neben der Familie fast nichts mehr übrig blieb, um entspannte Stunden in trauter Zweisamkeit zu verbringen. Gestern hatten sie es mal wieder versucht. Vor Kamin im romantisch flackernden Licht lagen sie sich in den Armen und küssten sich leidenschaftlich. Ihr Mann Andreas drang gerade in ihre vor Erwartung förmlich überlaufende Möse ein, als das Babyfon sie je unterbrach. Ihre kleine Tochter brüllte laut und drängend nach Mama. Leider hatte sie ein Traum so sehr aufgewühlte, dass sie ihre Mama nicht mehr gehen ließ. Andreas beruhigte noch den durch das Geschrei seiner Schwester ebenfalls erwachten älteren Sohne und verließ, nach dem er wieder eingeschlafen war, frustriert das Kinderzimmer. Trotz der klatschnassen Möse und der erfüllenden Lust schlief sie bald wie ihr Mann reichlich frustriert ein Da ihr die Tochter auf dem Bauch lag, konnte sie sich noch nicht mal selbst befriedigen. Am Morgen musste es wie immer schnell gehen. Nur für ein paar Momente gab es im Bad die Gelegenheit sich zu umarmen und zu spüren. Selbst dieser kurze Augenblick verursachte bei ihrem sexuell ausgehungerten Mann ein prächtige Erektion und ließ ihre Säfte vor Sehnsucht wieder fließen. Aber dann kamen schon die Kinder hereingestürmt und es war vorbei.
    
    Als sie wie immer als Letzte das Haus verließ und in das bereits vor der Haustür ...
    ... wartende Auto mit dem Rest der Familie stieg, erntete sie von ihrem Mann einen anerkennenden Seitenblick. Nach der Geburt der Kinder hatte es eine Weile gedauert, aber nun mochte sie es wieder, sich elegant, fraulich und dezent sexy anzuziehen. Mit ihrem Mann teilte sie die Liebe für anregende Unterwäsche, Nylonstrümpfe und High Heels. Genau dafür hatte sie sich vorhin entschieden. Dazu trug sie einen knapp über den Knien endenden grau gemusterten Rock, die dazu passendes Jacke und darunter ein schlichtes weißes Topp, das ihre nicht gerade kleinen Brüste weder verbarg noch übermäßig betongt. Letztlich also ein ganz normales Büro-Outfit. Während der Fahrt strich die Hand ihres Mannes über das glatte, kühle Nylon, dass ihre Beine schwarz durchscheinend umhüllte. Als sie die Kinder in den Einrichtungen abgeliefert hatten, wurde er immer mutiger und fordernder. Nur zu gern gab sie seinem Drängen nach. Als sie auf dem Firmenparkplatz einbogen, saß sie mit gespreizten Beine und hochgerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz und genoss die fordernden Finger, die durch den dünnen Stoff des String-Tangas ihre schon wieder oder vielleicht immer noch feuchte Möse massierten. Wegen der nicht wenigen zum Arbeitsplatz eilenden Kollegen, musste sie das erregende Spiel bei der Einfahrt zum Parkplatz leider unterbrechen.
    
    Zwei Stunden später saß sie etwas gelangweilt und müde in einem Sitzungszimmer, wo gerade die zweite Stunde eines für drei Stunden angesetzten Meeting anbrach, bei dem sie anwesen ...
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