1. Weihnachten alleine!


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... drei Finger in ihre schon mehr als geile, nasse Fotze.
    
    Ja, komm, mache weiter, stöhnte Helga. Beugte sich dabei vor um mir einen Kuss zu geben. Obwohl der noch klebrig vom meiner Ficksahne war, doch was machte das schon.
    
    So fickte ich ihre Möse mit 3 Fingern. Immer schneller und tiefer verschwanden sie in ihrem Fickloch. Helga wurde immer geiler und lauter. Damit es nicht gleich alle hören konnten, musste ich ihr doch glatt den Mund zuhalten.
    
    So lange, bis sie auf einmal zusammen zuckte, sich verkrampfte und mir beinahe in die Hand gebissen hätte.
    
    So etwas habe ich auch noch nicht erlebt, sagte ich zu Helga. Ja, mein lieber Heinz, ich auch nicht und so stark bin ich bei einem Fingerfick auch noch nie gekommen.
    
    Doch was machen wir nun, ich brauche jetzt unbedingt deinen Schwanz in meiner Fotze, sonst schreie ich hier noch durch den ganzen Laden, das ich geil bin und einem dicken Schwanz brauche. Nur ja, das nicht, flehte ich sie an. Reicht dir denn meiner nicht.
    
    Klar reicht mir dein Spielzeug, nur wie machen wir das nun. Auf die Couch passen wir nicht beide, auch nicht übereinander.
    
    Dann lege du dich auf die Couch und stelle die Füße an der Wand hoch, dann wird es schon klappen wenn ich meine Beine etwas verdrehe.
    
    Kaum hatte ich ausgesprochen, da lag Helga auch schon da. Zeigt mit dem Finger auf ihre offene Fotze und nuschelte nur: Nun komm endlich, fick mich, fick mich richtig, ich will dich endlich in mir fühlen. Mit etwas gewurschtel gelang es mir ...
    ... dann auch, mich auf sie zu legen und meinen Schwanz in ihrem verdammt nassen Loch verschwinden zu lassen. Bis zum Anschlag stieß ich ihn rein. Bewegte mich dann erst einmal nicht mehr. Doch sofort fing Helga an, von unten zu stoßen.
    
    Fick, mich, fick mich endlich richtig. Lieber Heinz, ich brauche deinen Schwanz jetzt ganz feste. So fing ich also an, sie ganz fest und immer schneller zu stoßen. Immer tief rein und fast wieder ganz heraus. Immer schneller wurde unser Atem, immer wilder die Zuckungen, bis es uns auf einmal beiden zugleich kam.
    
    Ganz erschöpft kroch ich von Helga herunter, half ihr sich hinzusetzen und sich an mich zu kuscheln.
    
    Ganz leise murmelte sie mir ins Ohr: Das war richtig schön mit dir, so etwas möchte ich noch oft mit dir erleben.
    
    Das möchte ich auch gerne, doch nicht unbedingt hier in der Kneipe.
    
    Wie wäre es dann bei dir zuhause, ich komme gerne mit dir. So fragte Helga.
    
    Das wäre schon toll, doch wenn du dann noch vor dem Frühstück gehen musst, bringt uns das nichts als Frust.
    
    Ganz schelmisch schaute sie mich da an und meinte nur: Wieso nach dem Frühstück? Wenn du willst, dann bleibe ich sogar zwei Nächte.
    
    Da können, wir dann so oft ficken wie wir wollen und auch das machen was uns beiden Spaß macht. Es gibt sicher noch eine Menge was wir ausprobieren können.
    
    Helga muss mein Erstaunen gemerkt haben, denn sie kuschelte sich noch näher an mich ran und sagte nur: Mein Liebling, ich muss dir etwas gestehen. Ich bin nicht zufällig ...