Weihnachten alleine!
Datum: 22.10.2018,
Kategorien:
Verführung
... nur: ich bin Helga, darf ich mich zu dir setzen. Na, klar, stotterte ich, setz dich. Von hier aus kannst du alles sehen. Was interessieren mich die anderen. Sie sollen doch machen was sie wollen. Davon will ich gar nichts wissen. Mir soll ja auch keiner in die Bluse gucken, wenn ich es nicht will.
Oh je, die hat ja Haare auf den Zähnen und schaue mich schon nach einem anderen Platz um.
Da meinte sie: Ich hab ja schon gesagt, das ich die Helga bin und wie heißt du?
Heeiinnzz stotterte ich weil sie mir dabei tief in die Augen schaute.
Dann stand sie auf, zog mich mit hoch und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
Was ist das denn, denke ich, da sagt sie auch schon: Das war uns Bruderschaftskuss.
Natürlich blieb ich da an dem Tisch sitzen.
Wir bestellen und etwas zu trinken. Sie ein Bitter Lemon mit Wodka. Das kannst du ja auch trinken denke ich mir und bestelle das gleiche.
Wei0t du Heinz, meinte sie da: Ich trinke auch schon gerne mal ein, zwei Bier, doch die riechen immer so beim küssen.
Na, da hast du dir ja für heute noch etwas vorgenommen sagte ich und hoffte sie würde mich küssen wollen.
Mal sehen was kommt, meinte sie nur.
Unsere Getränke kamen und wir fingen an zu reden. Über alles und nichts. Auch so ein paar erotische Sachen waren dabei.
Das machte mich schon etwas an und wünschte mir meine Phantasien mit ihr auszuleben.
Da merke ich plötzlich wie sich etwas an meinem Bein hocharbeitet. Ich schaute Helga an und sie ...
... blinzelte mir zu als wolle sie sagen: Das gefällt dir doch sicher.
Laut sagte sie, soll ich meine Schuhe ausziehen? Dann kannst du meine Füße besser fühlen.
Ich konnte nur nicken. Schon rieb etwas an meinen Beinen. Es fing unten an und gaaanz langsam kamen die Füße immer höher, über das Knie bis hoch zu den Oberschenkeln. Dort verweilte sie eine ganze Zeit Mein Schwanz war dadurch schon ganz schön gewachsen und presste sich in meine Hose.
Rutsche mal ein wenig vor, hörte ich sie, dann kann ich mit meinen Füßen noch etwas höher und deinen Sack und den Schwanz mit meinen Füßen streicheln.
Da wusste ich überhaupt nicht mehr was los war. So durcheinander hatte sie mich schon gebracht. Automatisch war ich etwas nach vorne gerutscht. Schon waren die Füße dabei und drückten und rieben an meinem Schwanz und den Eiern.
Der ist ja schon ganz schön gewachsen, glaubst du das er noch größer werde wird, wenn ich ihn mit der Hand wichse? Ich konnte nur noch nicken, Schon zog sie mich um den Tisch herum auf die kleine Couch auf der auch sie saß.
Kaum hatte ich mich gesetzt, da fummelte sie auch schon an meinem Reißverschluss, zog ihn auf und fuhr mit ihrer Hand in den Hosenschlitz.
Zum Glück hatte ich nur einen kurzen Slip an, so das sie ihn nur etwas zur Seite schieben brauchte um meinen Dödel mit den Fingern zu fassen.
Ganz schön fest griff sie zu, bewegte dabei die Hand immer rauf und runter. Obwohl sie so fest zupackte, tat es nicht weh. Nein, es machte mich nur immer ...