Meine Frau und der Hypnotiseur
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Humor
Hardcore,
... Hypnotiseur stellte sich als Reiner Traum vor, sicherlich ein Künstlername. Während er seine kleinen Späßchen machte, streifte sein Blick über die Zuschauer und Bernhard hatte das Gefühl, als würde er leicht nicken, als er sie am Tisch erkannte. Er erzählte, daß er niemanden zwingen würde, sich auf der Bühne zur Verfügung zu stellen, aber er versprach, niemanden bloß zu stellen und daß er nichts machen würde, was körperlich gefährlich werden könnte.
Zunächst bat er einfach einige Gäste aus den vorderen Reihen auf die Bühne. Er ließ sie auf Stühle setzen, die der Reihe nach auf der Bühne aufgestellt waren und beugte sich dann über sie. Zunächst fragte er sie nur nach ihren Vornamen, sprach dann weiter in einer beruhigenden Tonlage bis sie plötzlich, wie von Zauberhand still und ohne Reaktionen auf den Stühlen zusammensackten. Dann machte er einige Späßchen mit ihnen. Einem Mann ließ er die Zahl 3 vergessen, so daß dieser zunächst verwundert, dann immer mehr peinlich berührt ständig auf 11 Finger kam. Als er mit jedem der Gäste auf der Bühne irgend einen Klamauk gespielt hatte, weckte er sie wieder und entließ sie wieder auf ihre Plätze.
Dann bat er erneut 2 Pärchen auf die Bühne. Eigentlich gar nicht so überraschend suchte er Gerd und seine Frau Inge, sowie Hanna und Bernhard für die nächste Szene aus. Auch sie setzten sich auf die Stühle und der junge Mann begann in seiner sonoren, tiefen Stimme einfache Fragen zu stellen. Schließlich beugte er sich etwas, jeweils ...
... einzeln über die vier und versuchte sie mit seiner ruhigen Stimme und Anweisungen unter Hypnose zu bekommen. Offensichtlich war Bernhard ein leichtes Medium, denn viel hatte er von seinen Anweisungen gar nicht mitbekommen, bis er auch schon einen Filmriss hatte.
Irgendwann fand er sich wieder auf dem Stuhl, total munter in außerordentlich guter Stimmung. Das Publikum klatschte noch Beifall und dieser Rainer Traum stand lachend vor Ihnen. „Vielen Dank!"
Später erzählten ihm andere Besucher an ihrem Tisch, daß er sie wie kleine Kinder Cowboy und Indianer hatte spielen lassen und anschließend hätten sie Wasser aus Tassen getrunken und dabei die größten Weinkenner gespielt. Naja, das konnte man als Scherz durchgehen lassen.
Was aber die Zuschauer nicht mitbekommen hatten war, daß Reiner Traum den 4 noch leise weitere Anweisungen ins Ohr geflüstert hatte.
Als die Show zu Ende war, blieben die 4 einfach auf ihren Stühlen sitzen, ohne eigentlich zu wissen warum. Keiner der 4 machte auch nur irgendwelche Anstalten den Saal zu verlassen. Erst als Reiner Traum auf sie zukam und die beiden Frauen bat, mit ihm zu kommen, gingen diese ohne weitere Fragen mit diesem mit, während Bernhard und Gerd noch sitzen blieben. Die beiden Männer holte er später in sein Büro. Die beiden Ehefrauen schickte er beim Eintreten der Männer vor die Türe. Die beiden Männer nahmen beide auf dem im Büro stehenden Sofa Platz. „Also", begann dieser Herr Traum, „wie verabredet gehören die beiden Damen für ...