1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Angst schoss wieder in meinen Kopf und ich weinte laut vor Schmerzen im Körper. Ich erschrak, weil ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Es folgte ihr nackter Oberkörper und ich spürte ihre großen prallen Brüste mit den kräftigen harten Brustwarzen an meinem Rücken. Dann zog sie an meiner Schulter und ich fiel aus der Hocke auf meinen Hintern. Ich fühlte ihren Unterleib an meinen Pobacken, mit dem dichten Haar ihres Venushügels, und ihre Schenkel schoben sich an der Seite mit den Füße neben mich. Am Ende umfasste sie mich mit überkreuzten Armen über meinen Brüsten, sodass sie anschließend in ihren Händen lagen. Der Kuss in meinen Nacken schleuderte ein lautes Aufheulen aus mir heraus und ich konnte nichts mehr machen, als in ihren Armen zusammenzusacken und zitternd zu weinen. Sie hielt mich fest umschlungen und ließ es geschehen, bis ich leiser wurde und meine tiefe Erschütterung nach ließ. Ihre Hände massierten sehr sanft meine Brüste, ihre Küsse wanderten zärtlich hin und her meine Schulter entlang und im Nacken auf und ab. Es war so wunderschön. Ich lehnte mich an sie an und weinte nicht mehr. Sie konnte mich auf diese Art, mit meinem Gewicht vor der Brust, nicht länger halten und wir lagen auf der Seite in Löffelstellung. Wie in Zeitlupe glitten wir in diese Stellung. Wieder folgten sanfte Küsse und noch weichere Massagen meiner Brüste und ich schwamm in mir vor mich hin. Allmählich kam ich zu mir und wollte mit meinem Gesicht an ihrer Brust liegen. ...
    ... Deshalb drehte ich mich vorsichtig zu ihr um und steckte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Sie roch unbeschreiblich betörend nach Frau. Nichts von Parfüm oder Kosmetik. Nur Achselschweiß und Hautgeruch einer Frau, die mich liebt und begehrt. Ich sprach in ihre Brüste in Richtung ihres Bauches deutlich, ohne Angst. Sie hatte sie mir genommen und mir mit Zärtlichkeiten zu verstehen gegeben, dass sie es jetzt wissen will, was mich eben aus der Bahn geworfen hat.
    
    „Ich kann dir nichts sagen, weil ich Angst habe dich gleich jetzt oder später zu verlieren. Aber Lügen oder dir etwas verschweigen will ich auch nicht. Dafür habe ich mich viel zu sehr in dich verliebt und würde eingehen, wenn du weg wärst. Ich stecke in einem Dilemma. Da sind noch so einige Dinge die ich dir unbedingt anvertrauen muss, aber sie bedeuten, dass ich dich nie mehr wiedersehen werde. Das hatte ich schon einmal und habe sehr darunter gelitten. Auf der anderen Seite habe ich blindes Vertrauen zu dir und würde dir folgen wohin du gehst. Meine Töchter wissen das schon seit zwei Abenden, bevor das hier mit meinem Ehemann passierte und sie dich zum ersten mal gestern sahen. Ich würde nicht bei ihnen bleiben, wenn du mit uns nicht leben möchtest. Sie wissen auch, dass ich unbedingt noch eine sehr intime Sache aus meiner Vergangenheit erledigen möchte, die einen Mann betrifft, den ich vor sechs Jahren sehr begehrte. Ich möchte einmal mit diesem Mann schlafen und ihn spüren. Jetzt wo du da bist und du wegen einem Mann ...
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