1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht mehr los." Er tanzte wie ein Derwisch und holte einen Urlaubsschein heraus. „Hier du verliebtes Kind", war das letzte was ich hörte und war verschwunden. Jetzt bin ich hier und könnte heulen vor Glück."
    
    Sie hatte es noch nicht ausgesprochen, da sank ihr Kopf an meine Brust und weinte laut und heftig. Ich schloss mich ihr an und nahm sie in den Arm. Dann griff ich mir ihren Kopf, küsste ihr über das Gesicht und flüsterte dabei: „Ich liebe dich und will dich. Ich möchte deine Frau sein."
    
    Unsere Tränen flossen bald nicht mehr und wir schnieften.
    
    Der Kaffee war fertig, in Windeseile umgefüllt und wir saßen am Tisch auf dem Sofa. Sie legte mir eine Wolldecke über die Schultern und sah mich an. Ich fühlte mich gemustert und es war mir sehr angenehm.
    
    „Was macht dein Auge? Tut es sehr weh.", wollte sie mit besorgtem Ton wissen.
    
    „Ja, aber es heilt. Meine Mädels pflegen mich jeden Abend sehr liebevoll. Selbst duschen darf ich nicht alleine. Zur Toilette werde ich mit meiner weiblichen Garde begleitet. Macht es dir was aus, wenn ich mich in den Schneidersitz begebe? Ich meine..."
    
    Sie beugte sich zu mir und flüsterte: „Nein, Wieso. Du bist doch hier zu Hause. Aber ich würde gerne duschen, weil du davon gesprochen hast. Ich habe nur keine Wechselwäsche. Ganz ehrlich, ich habe keine saubere Schlüpfer mehr. Die hier ist die letzte und auch völlig, seit du bei mir warst, durchgeweicht. Seit zwei Tagen musste ich sehr oft wechseln. Kannst du mir aushelfen."
    
    „Warum ...
    ... flüsterst du? Wir sind noch alleine. Meine Töchter sind in der Schule und kommen heute sehr spät am Nachmittag. Außerdem kannst du hier rumlaufen wie du willst. In den letzten zwei Tagen hat sich einiges hier geändert. Daran bin ich schuld. Was deine Wäsche an geht, kann ich dir gerne aushelfen. Ich hätte aber ein Angebot für dich. Ich gebe dir ein Hauskleid von mir. Komm mit, wir suchen etwas für dich aus."
    
    Ich erhob mich und griff nach der Hand von Melanie. Wir gingen nach oben ins Schlafzimmer und ich sah schon von weitem den Fleck. Ihr schien er nicht aufzufallen, dafür bemerkte sie etwas anderes.
    
    „Schläfst du mit deinen Töchtern in diesem Bett. Da sind drei mal Bettzeug."
    
    Ich glühte in dem Moment im gesamten Gesicht. Sie sah mich an und ahnte wohl etwas. Ich senkte den Blick, presste meine Lippen zusammen, dass sie weiß wurden, drehte mich zum Schrank und schob die breiten Schiebetüren auf, hinter denen meine Sachen waren.
    
    „Setz dich aufs Bett. Ich gebe dir einige Sachen, die dir passen könnten."
    
    Nach einer Pause fuhr ich sehr leise, fast flüsternd zu mir selbst, fort.
    
    „Ja, wir drei schlafen hier in diesem Bett. Es hatte sich vor zwei Nächten so ergeben."
    
    Ich schwieg verbissen und wusste, dass ich meine Liebe mit Lügen beginnen würde. Angst kam wieder hoch und ich hockte mich vor den Schrank. Ganz leise fing ich an zu weinen und wusste, dass ich ihr nichts oder alles sagen muss. Nichts bedeutet irgendwann Verlust und alles auch, wenn nicht sofort. Die ...
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