1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wenn ich sie für mich gewinnen sollte, mir im weiteren Leben bringen wird. Ich möchte gerne Teil eurer Zukunft und mit ihr bei euch sein. Möchte sie mit mir und ohne euch ihre eigene Lebensgemeinschaft und Familie, werde ich mit ihr gehen. Das müsst ihr wissen. Ich bin ab jetzt nicht mehr nur eure Mutter im Sinne der Erbfolge, sondern eine Frau von euch. Und jetzt möchte ich endlich etwas essen."
    
    Sie wollten wohl weiter zuhören, aber ich machte mich für den Weg in die Küche bereit. Ohne weitere Worte halfen sie mir aus dem Bett und wir gingen hinunter. Kurz vor dem Bad liefen sie hinein und kamen mit ihren angezogenen Bademäntel heraus. Sie neckten sich ziemlich intim und ich sah ihnen nachdenklich zu. „Wie unbekümmert und frei sie sich gaben.", stellte ich fest.
    
    Wir aßen gemütlich im Wohnzimmer. Meine verliebten Zwillinge schwatzten und plapperten über Schule, Klassenkameraden und den bevorstehenden Abschluss des Schuljahres. Sie küssten sich ungehemmt und ich bekam sehr oft meinen Teil ab. Sie trugen, wie ich, ihre Bademäntel und ich betrachtete sie, als Frau in ihrer Welt, die völlig anders war als meine bisherige. Es gab für mich kein Verbot oder Gesetz mehr, das mich daran hindern könnte ihnen auf ihre Art nahe sein zu dürfen. Ich sah ihnen, in mich gekehrt und amüsiert, zu und ihre Liebe in der Zukunft ohne mich. Mich selbst sah ich nicht, aber Melanie in ihrer familiären Runde, als einen wichtigen Teil des Lebens meiner Töchter. Mir fiel auf, dass meine ...
    ... Angebetete viel jünger war als ich. In diesem Wachtraum sah ich die Jugend der drei, die sehr nahe beieinander waren. Ich fühlte mich nicht alt, aber weit von ihnen entfernt. Sollte ich wirklich tief in ihren Armen versinken, würde ich mich nie wieder lösen und meinen Weg gehen können. Melanie würde nicht in meine Nähe rücken, selbst wenn sie hier erscheinen würde, weil ich ihnen verfallen wäre.
    
    Ich spürte, wie mich ihre jugendliche Ausgelassenheit von meinen Sorgen wegtrieb und ich mich ihnen jetzt, in diesem Augenblick, hingeben wollte. Ich wollte ihre Körper spüren und meinen in ihren Armen fallen lassen. Sie überfielen mich in meinen Gedanken mit Küssen und nicht nur an gebotenen Stellen. Ich genoss es, wie sie um mich herum schwirrten und sie nicht bemerkten, dass ich sie, wie einst als kleine Kinder, meinen nackten Körper erobern ließ.
    
     Ich spürte einen Kuss, den ich in einen Zungenkuss verwandelte. Ich fasste Marita automatisch um die Taille und zog sie sanft an mich heran. In meinem Blickwinkel sah mir Marina liebevoll sehnsüchtig in die Augen und schien auf ihren Moment zu warten. Ich schloss meine Augen und ließ mich treiben. Marita löste sich, machte ihrer Schwester den Platz frei und Marina gab mir einen gleichfalls wundervollen Zungenkuss. Ich wollte und konnte mich nicht wehren und erwiderte ihre Nähe ohne Gegenwehr. Nachdem sie mich so innig geküsst und ich mich ihnen so frei und ohne Schuldgefühle hingegeben hatte, öffnete ich die Augen. Ich sah, dass sie den ...
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