Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich.
„Hört mir zu. Ich habe alles sehr gut verstanden. Gestern habt ihr mich in sehr sexistischer Wildheit erlebt. Daran hat sich nichts geändert. Dass ihr mich dabei sehen und auch berühren durftet, war eine sehr stark erotisierende Zugabe und ich war so im Rausch, dass ich alles zugelassen hätte. Ich wusste nichts davon, dass ihr mich so intensiv als Frau begehrt und eure Liebe zu mir mit Sex besiegeln möchtet. Hätte ich es gewusst, wäre ich nicht so weit gegangen. Nun ist es zu spät und es hat Nachwirkungen, wie dieser Fausthieb. Ich würde lügen, wenn ich euch nicht eben, vor wenigen Minuten, in einer Orgie lesbischer Sexsucht gesehen habe. Ich würde lügen, wenn ich meine Lust auf euch verleugne. Ich muss euch nicht anlügen. Ihr werdet sehr sicher bis zum Ende eures Lebens eine Familie sein und es steht euch frei diese auf eure Art zu erweitern. Dafür habt ihr glücklicher Weise sehr früh eure Neigung und eure Liebe zueinander entdeckt und auch noch zwei Frauen kennengelernt, denen ihr mehr als Freundschaft entgegen bringt. Ihr liebt sie ebenfalls und habt bereits in euren jungen Jahren einen Weg eingeschlagen, der von viel Verantwortung und Liebe zu euch und euren Liebsten zeugt. Selbst wenn ihr, wie in jeder Familie, von euren Familienmitgliedern enttäuscht und verlassen werdet, bleibt ihr beide garantiert zusammen. Das spüre ich in meinem tiefsten Herzen."
Ich drehte meinen Kopf zu Marita: „Gib mir noch einen Kaffee. Er ist zwar alt, aber ich brauche was zum ...
... trinken."
Schon wieder leicht erschöpft, musste ich mich ausruhen und Marita gab mir einen Becher Kaffee. „Es wird alles gut" dachte ich und gab beiden einen Kuss auf ihren Kopf.
„Nehmt uns drei.", setzte ich fort, nachdem ich den Becher in einem Zug geleert hatte und ihn Marita zurück gab. Ich leckte mir kurz über die Lippen, hob meine Arme und beide ließen sie, an ihrem Rücken hinter sich, um ihre Hüften gleiten. Sie rückten ganz dicht an mich und ich hielt sie fest.
„Seht ihr. Wir liegen hier und wollen uns nicht trennen, obwohl wir nicht miteinander schlafen. Wir schlafen beieinander und beschützen uns. Ich gestehe, dass ich mich letzte Nacht sehr wohl zwischen euren nackten Körpern fühlte. Es gab mir die Möglichkeit klare Gedanken zu finden und mich für den heutigen Tag, in meinen überschaubaren Plänen, vorzubereiten. Ich wusste beim Aufstehen, dass ich es immer und immer wieder haben möchte. Jetzt, wo die Probleme sehr groß zu werden scheinen, die uns drei betreffen, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als mit euch nackt aneinander geschmiegt die Nacht zu verbringen. Ich habe mich in eine Frau verliebt und stehe vor einer klaren Entscheidung. Wenn ihr eure Familie auf eure Art gründet, dann darf ich mich frei und ungebunden einer Familie anschließen oder selbst eine gründen. Gehe ich auf euch ein, solltet ihr wissen, dass ich euch verlassen werde, wenn ich bereit bin mir eine eigene Familie zu schaffen, die eurer sehr ähnlich sein wird. Ich weiß nicht, was Melanie, ...