Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erging es auch ihr. Sie schmolz in seinen Armen. Ich wollte die beiden immer öfter sehen, wenn sie sich liebten. Ich begann sie zu beneiden und als ich fünfzehn war, brach es in mir aus. Ich hatte eine Frau und trotzdem zog es mich so stark zu ihm. Mama lag eines Morgens so auf ihm wie ich vorhin und dabei sah ich seinen wunderschönen prallen Dorn in ihr stecken. Jetzt wurde ich völlig verrückt. Papa und Mama wurden meine Favoriten. Wie Mama schrieb, konnte ich mich nicht gut verbergen. Ob sie merkte, dass ich mich auch für sie interessierte weiß ich nicht. Ich dachte mir, wenn ich meine Mutter verführe komme ich auch an Papa. Leider hat es nicht funktioniert. Meine geliebte Cynthia. Ich kann dir versichern, dass Papa sich nie verstellt hat und wirklich so ist, wie du es bei mir gesehen hast.
Ich bin froh, dass ihr damals nicht zusammen gekommen seit, weil es mir und Mama das Herz gebrochen hätte. Vielleicht ist es die Belohnung für Papa, dass er uns jetzt bekommen hat, weil er ihr treu geblieben ist. Mama hat vielleicht geholfen."
Melli sah traurig aus und Marita tröstete sie. Ich nahm beide in den Arm und sah zu Bernhard.
„Dann bereue ich nicht, dass ich so lange den alten Weg gegangen bin, Bernhard. Es sollte so sein. Bitte bleibe bei uns und sei uns der Mann, den wir so lange gesucht haben."
„Meine heiß begehrte Cynthia. Zu viel der Ehre. Mit dir und meiner verstorbenen Frau zu schlafen war ein Ziel. Ich wollte euch beide. Das mit Melanie habe ich nicht ...
... mitbekommen. Damit meine ich alles in ihrem Intimleben. Wenn ich das so höre, bricht es mir das Herz, weil Melli so sehr unter dem Verlust ihrer ersten Frau und ihrer Mutter gelitten hat. Ich war in dieser so schönen Nacht mit ihr so verliebt in sie und litt unerträgliche Qualen, als sie am nächsten Morgen verschwunden war und ich sie nicht mehr wiedersah. Ich bleibe nicht, weil ich Angst vor dem erneuten Verlust meiner Tochter habe. Ich bleibe, weil ich vier bezaubernde Frauen gefunden habe die so stark lieben und leben können, dass ich mich als Mann nur wohlfühlen kann. Schade, dass ich so alt und klapprig geworden bin. Wenn ich eure Wünsche erfüllen kann so lange ich noch Zeit habe, werde ich es tun.
Und damit komme ich zu einem Punkt, der mir sehr wichtig ist. Wie viele Kinder ich mit euch haben werde weiß ich nicht. Jedes muss aber abgesichert sein. Mein einziger Erbe ist Melanie. Sie braucht nicht verzichten, denn es steht ihr zu. Doch jedes weitere Kind reduziert ihr Erbe. Ich würde euch so gerne diesen Kinderwunsch erfüllen, aber ich mache mir Sorgen um ihre Zukunft. Ich kann keine fünf Kinder absichern. Es würde auch keine Waisenrente geben, weil ich immer Selbständig und kein Beitragszahler in die Rentenversicherung war. Bitte ihr vier zauberhaften Frauen, versteht mich."
„So war und ist er, mein Papa. Er macht sich schon Sorgen bevor etwas geschieht. Ich habe es nie verstanden. Er schaut so weit voraus. Papa, ich möchte ein Kind von dir und so oft deinen Samen ...