1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erschlaffte und Melli erhob sich von ihm. Sie legte sich in meine Arme und hauchte: „Liebling! Er war ganz tief in mir. Ich habe ihn in meiner Gebärmutter abspritzen gespürt. Kann ich es nicht verhindern, dass es mir wieder ausläuft?"
    
    „Komm mein Liebling. Lege dich mit mir auf die Couch.", forderte Marita und beide gingen ins Haus. Ich musste schmunzeln, als ich sah wie Marita den Unterleib von Melli auf ihren Knien abgelegte, damit angehoben, und Mellis Beine auf ihre Schultern gelegt hatte. Dabei massierte sie die geschwollenen Schamlippen meiner Frau, die genüsslich schnurrte und stöhnte. Marina und ich halfen Bernhard hoch und wir gingen zu den Beiden.
    
    „Ich würde gerne etwas trinken.", bat unser gemeinsamer Mann.
    
    Er war sehr erschöpft und saß schlapp neben Marita auf dem Sofa. Marina holte Selter und Tee für ihn und ich kniete mich zwischen seine Beine, um ihm über den Bauch zu streicheln. Sein nasser und schlaffer Penis schmiegte sich an meinen Hals.
    
    Marina reichte ihm sein Getränk und legte sich neben ihn.
    
    „Opa, darf ich dich etwas fragen?"
    
    „Immer, Marina. Was möchtest du wissen?"
    
    „Darf ich dich auch so fühlen wie Melli."
    
    „Du bist so süß, mein Engel. Natürlich sollst du dich fallen lassen und genießen. Melli hatte doch auch noch nie einen Mann vorne in sich gespürt. Ich werde auch bei dir und Marita so sanft und liebevoll sein. Selbst Cynthia werde ich so lieben und hoffe, dass sie sich fallen lässt. Nur das dauert bei mir sehr lange, bis ich ...
    ... wieder loslegen kann."
    
    „Danke. Ich habe nämlich Angst vor diesem großen Stab."
    
    „Musst du nicht. Ich werde sehr behutsam sein und du machst nur das, was du möchtest und genießen kannst."
    
    Ich sah zu Bernhard auf und spürte den angeklebten Schwanz an meinem Hals. Es war bereits alles an ihm getrocknet. Vorsichtig zog ich dieses schöne Stück von meiner Haut und erhob mich. Im Sessel sitzend sah ich zu ihm.
    
    „Du bist sehr liebevoll zu uns. Ich himmle dich wie deine Tochter an. Warst du schon immer so? Habe ich die vielen Jahre einen so wundervollen Mann verpasst, weil ich dachte als Hausfrau und Mutter meine Pflicht erfüllen zu müssen. War meine starke Lust auf dich geprägt von dem Gefühl, dass du traumhaft eine Frau lieben kannst? Lag ich damals richtig, mein liebster Mann?"
    
    Er sah mich errötend an und Melli meldete sich leise.
    
    „Mein betörendes Herz. Er war schon immer so. Marita lass mich ruhig runter und die beiden dort in eine Decke hüllen. Papa wird kühl. Er bekommt leicht blaue Haut. Marina wärmst du ihn bitte."
    
    Sie kümmerten sich um Bernhard, holten mich zu sich und wir lagen alle kurz danach unter einer Wolldecke. Marina rieb Bernhard vorsichtig warm.
    
    „Darf ich ihn anfassen und auch wärmen, Opa?"
    
    Er antwortete nicht, aber wir sahen wie er ihre rechte Hand unter der Decke zu seinem Geschlechtsteil führte und sie ihn dort streichelte. Melli sah kurz lächelnd zu den beiden und erzählte weiter.
    
    „Ich sah ihn oft mit Mama zusammen. So wie mit mir, ...
«12...140141142...149»