Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Absturz und mein Körper war nur eine einzige Erschütterung. Ich jammerte und wimmerte, während ich zuckte, zitterte und nicht wusste wo mein Körper eigentlich ist. Die drei hatten kein erbarmen und schoben mich zum dritten mal an. Melli war dann alleine an mir und nahm sich viel Zeit mit ihrer Hand in mir, meine Gebärmutter zu massieren. Es dauerte etwas länger. Die Überschneidung des letzten Orgasmus und dem neuen Lustanstieg kam zweimal ins Stocken. Die Hände wechselten und ich ritt mit einem geweiteten Lustloch auf Fäusten. Die Runde war lang und abwechslungsreich. Schreie, Kreischen, Stöhnen, Jaulen und Wimmern lösten sich laut bei mir ab. Ich kippte irgendwann durchgevögelt zur Seite und weinte leise vor Glück, als ich wieder leicht erholt war. Meine drei Göttinnen sahen mich an und küssten mich lange ab. Ihre nassen Hände streichelten mich und ihre Gesichter tauchten immer wieder vor mir auf um einen Kuss auf meinen Mund zu drücken. In mir flackerte es unentwegt auf.
„Du liebste Sonne in unserem Herzen. Warum bist du weggegangen. Wir haben dich vermisst. Uns fehlte deine Wärme und deine Nähe. Melli hat geweint und wir trösteten sie, damit es ihr wieder besser geht."
„Kommt her ihr drei. Melli leg dich auf mich, ich muss dich ganz nah spüren. Bitte ihr drei, seit ganz nah bei mir."
Ich drehte mich auf den Rücken und fühlte ihre nackten Oberkörper. Sie trugen ihre Höschen und rochen so betörend frisch geduscht und leicht nach Schweiß. Meine Augen waren ...
... geschlossen und ich schluchzte.
„Melanie ich liebe dich so sehr. Bitte sei nicht traurig, weil ich dich mit unseren Lieblingen allein ließ. Ihr ward so glücklich und ausgelassen. Da passte meine sentimentale Stimmung nicht. Ich bekam Angst einmal ohne euch sein zu müssen. In dieser kurzen Zeit habe ich euch drei ohne mich gesehen und wie glücklich ihr seit. Ich fürchte mich davor ohne euch sein zu müssen. In mir hat sich so viel verändert. Bleibt bitte bei mir. Es sind drei Menschen für die ich sterben würde. So sieht es in mir aus."
Sie strichen mir über meinen Körper, als ich sprach und Melli saugte sich mit Marina an meinen Brüsten fest. Marita tanzte mit ihrer Zunge an meinem Hals ein Lied der Herzen. Behutsam streichelte ich sie nacheinander. Keine Worte folgten, nur eine seichte Flut an Küssen und ich kehrte tief in meine Gedanken zurück. Dort blieb ich nicht lange, denn ich wurde unterbrochen.
„Möchtest du noch alleine hier bleiben oder mit uns unsere Weiblichkeit feiern.", hörte ich Melli.
Ich schlug meine Augen auf, sah mich leicht verwirrt um und flüsterte: „Habt ihr mich eben so göttlich gevögelt, ihr wunderschönen Frauen?"
„Ja, du Angebetete.", antwortete Marita an meinem Hals.
„Ich liebe dich, Mama. Es war so schön. Komm mit zu deinen Frauen und feiere mit uns. Wir bleiben bestimmt. Melli und wir wollen keine andere Frau haben.", hauchte Marina.
„Ich glaube das wird schwer. Meine Beine sind noch ganz weich und zittern. Hebt mich mal nach vorne ...