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Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Schamlippen ableckte. Ich sah zu den Zwillingen, wie sie sich in die neunundsechziger Stellung seitlich hinlegten und ihr Blut gegenseitig sanft von den Schamlippen leckten. Sie waren wirklich sehr zärtlich zueinander und hatten keine Problem mit sich und ihrer Lust. Sie stöhnten sogar vor sich hin und gaben sich noch einen erotischen Schub. Melli nahm mich sehr lustvoll an, blutete aber stark. Ich unterbrach meine Reinigung an ihr, leckte mir die Blut verschmierten Lippen und holte aus dem Nachtschränkchen eine Binde und einen Slip. Alles angelegt und angezogen ging ich mein Gesicht waschen und kam wieder zurück. Es war wundervoll anzusehen, dass sich meine Töchter auch versorgt hatten und bei Melli im Arm mit Binde und Slip lagen. Ich setzte mich vor sie in den Schneidersitz und betrachtet mir alle drei. Die Mädchen sahen bezaubernd aus und guckten sehr erotisch auf meine Brüste und meine Scham. Ich erhob mich wieder, ging hinaus und kam aus dem Bad mit einem Seiflappen und einem Handtuch wieder. „Kommt her ihr beiden Naschkatzen. Ich wasche euch das Gesicht. Ihr habt euch gegenseitig aneinander verewigt." Sie ließen sich von mir reinigen und schnurrten leise. „Mama das ist schön. Wie früher. Melli auch." Ich sah zu Melli die grinsend mit den Augen meinte, dass es wohl so sein muss, wenn die beiden es sagen. Ich lachte und rief: „Komm meine Königin. Unsere Prinzessinnen wollen dass ich dich wasche." Wir kicherten alle los und schon hatte Melli den ...
... Lappen und das Handtuch im Gesicht. Wie ausgelassen und glücklich sie waren. Ich saß am Fußende und sah ihnen glücklich zu, wie sie sich küssten und balgten. Da war wirklich Liebe eingezogen und ich sah sie wieder in Gedanken zu dritt ohne mich. „Wer weiß was noch geschieht. Sie sind glücklich und fühlen sich als vollkommene Frauen. Melli strahlt, Marina ist so sinnlich zu Melli und Marita so sanft zu ihr. Die Zwillinge vergöttern sich und Melli. Ich wünsche euch so viel Glück und Liebe bis in alle Ewigkeit.", dachte ich und spürte einen Kloß im Hals. Ich stand auf, ging aus dem Schlafzimmer in Marinas Zimmer. Ich musste weinen und wollte für einen Augenblick allein sein. Unter der Bettdecke vergrub ich mich, atmete tief den betörenden Duft meiner Töchter und schlief weinend ein. Um? Uhr wurde die Nacht liebevoll unterbrochen. Es wurde mir kühl am Körper und ich suchte mit geschlossenen Augen meine Decke. Da ich sie nicht fand öffnete ich die Augen. Vor mir knieten drei wunderschöne strahlende gepflegte Frauen und sahen mich an. Sie beugten sich vor und lagen plötzlich auf und neben mir. Küsse überzogen meinen Körper und zwei Hände zogen meine Beine auseinander. Melli knutschte mich hingebungsvoll so intensiv, dass ich dachte ich fliege gleich durch das Tor der Gelüste. Dann folgten Marita und Marina und ich schrie einen gewaltigen Orgasmus aus mir. Kaum am abklingen ging es wieder los. Ich hatte keine Zeit zum erholen und sauste in die nächste Runde der Gier nach Sex. ...