Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... du mir unter meinem Rock auch einen?", flüsterte sie.
Ich sprang sofort darauf an, schob meinen Kopf unter ihren Rock und küsste sie sanft und sehr lange, bis sie leise stöhnte. Ich war hin und futsch und kam mit hoch rotem Kopf wieder hervor.
„Gut so mein, Engel?"
„Ja, es ist wunderschön mit dir. Bin ich schon etwas weiblicher und sanfter?"
„Bitte, Was? Da fragst du? Mein Gott, Melli. Ich bin verrückt nach deiner Lust, Liebe, Weiblichkeit und allem was dich aus macht. Liebling, frage mich das bitte in hundert Jahren und ich sage dir, dass du eine alte Schrulle bist. OK!", antwortete ich und lachte los.
Wir stiegen ein, und fuhren davon. Melli machte eine kleine Spritztour mit mir und zeigte mir ihre fahrerischen Fähigkeiten. Weiter am östlichen Stadtrand sahen wir ein Autohaus und fuhren auf den Parkplatz. Hand in Hand gingen wir hinein und trafen auf einen älteren Verkäufer.
„Was kann ich für die Damen tun?"
Er gefiel mir. Hatte er doch eine große Ähnlichkeit mit meinem Architekten. Melli sah ihn ebenfalls sehr eigenartig an, aber nicht abweisend. Eher hoch interessiert. Ich konnte mir nicht meine Frage verkneifen. Ich zog sie sanft nach hinten, von dem auf uns zu kommenden Verkäufer weg, und fragte leise in ihr Ohr: „Sag ehrlich. Gefällt er dir? Mir schon."
Melli lachte laut und nickte. Ohne sich zu mir zu wenden sah sie ihn lächelnd an und presste leise durch die Zähne ohne Mundbewegung: „Hat sofort gejuckt da hinten. Ich glaube ich bin ...
... offen."
Jetzt lachte ich laut auf und sah den Verkäufer noch neugieriger an.
Der Verkäufer sah uns beide sehr verwirrt an und konnte unser Verhalten nicht einordnen. Wir gingen jetzt zielstrebig auf ihn zu, reichten ihm die Hand und trugen unseren Wunsch vor.
„Dort draußen steht ein Auto für meine Frau und wir haben eins mitgebracht, das wir dafür eintauschen wollen."
Na, dann schauen wir uns doch ihren Wunsch einmal an. Darf ich ihr Auto in unsere Werkstatt zum Check fahren lassen?"
Melli übergab den Schlüssel und den Fahrzeugschein und ein Mitarbeiter kümmerte sich um das ungeliebte Vehikel auf dem Hof. Dicht neben dem Verkäufer gingen wir zu einem Wohnmobil und ließen es uns zeigen. Dann sahen wir uns noch einen Van an, der sehr groß ausfiel. Melli hörte ihm sehr interessiert zu, während ich mich mehr auf seine männlichen Reize konzentrierte. Melli beobachtete mich und grinste vor sich hin.
Der Check fiel äußerst positiv aus und brachte einen guten Preis. Ich sah Melli an und sie grübelte.
„Was möchtest du haben, du Lüsterne?"
„Das musst du zu mir sagen. Du hast ihn ja förmlich ausgezogen. Kann es sein, dass es dir völlig egal ist welches Auto ich nehme?", antwortete sie lachend und grinsend.
„Ja, ist mir egal. Du wirst wissen was du willst. Von mir aus nimm beide. Ich könnte es verstehen und Platz ist auf dem Grundstück genug. Ich mache in Kürze meinen Führerschein und dann hat alles einen Sinn, meine Betörende. Was den Verkäufer an geht, hat er mir sehr ...