1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gerne das Auto meines Mannes abholen. Wo steht es, bitte?"
    
    „Ihren Ausweis bitte, Frau Danisch. Ich möchte nur die Abholung eintragen und den Parkplatz als frei registrieren.", bat der Pförtner und sah mich mitleidig an.
    
    Ich gab ihm meinen Ausweis und bedankte mich. Auf dem Weg zur Tür zum Parkdeck rief der Pförtner noch hinterher: „Ihrem Mann und ihrer Familie alles gute. Er war ein toller Kollege."
    
    Ich sah zu Melli gequält lächelnd und wir gingen durch die Tür zum Auto. Dort stand ich einen Augenblick und sah es mir an.
    
    „Ich werde nie begreifen, warum er sich als Familienvater einen Sportwagen gekauft hat. Wenn wir in den Urlaub...", dachte ich.
    
    Ich stockte und Melli sah mir in die Augen. Tränen kamen mir und ich blickte auf meine Schuhe.
    
    „Hey, mein Sonnenschein. Was ist mit dir? Komm!"
    
    Sie nahm mich wieder einmal in den Arm und musste mich trösten.
    
    „Du hast eine Heulsuse zur Frau. Tut mir Leid."
    
    „Alles gut, Liebling. Wenn du ihn vermisst verstehe ich es gut."
    
    „Ich vermisse ihn ja nicht! Ich habe nur festgestellt, dass wir nur einmal im Urlaub waren und das ist siebzehn Jahre her, kurz vor der Geburt der Zwillinge. Da steht ein Auto, dass uns drei nie gefahren hat. Nicht einmal ich saß je da drin. Ich will es hier weg haben und los werden. Hast du ein Auto?"
    
    Meine Trauer wandelte sich in Energie und Durchsetzungsvermögen. Kraft kam in mir auf und ich sah meine Traumfrau liebevoll an.
    
    „Ich schenke ihn dir, meine Liebste. Mach damit was du ...
    ... willst. Hier hast du die Schlüssel und Papiere. Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief und meine Schenkungsurkunde unterschrieben auf deinen Namen ausgestellt. Ich habe heute Nacht deinen Ausweis genommen und alles eingetragen."
    
    Entgeistert sah mich Melli an und stotterte: „Das, das .... das will... nein ich will es nicht!" Sie sah mich an, hatte entsetzen in den Augen und flehte mich laut an.
    
    „Bitte lass uns eine andere Lösung suchen, mein Engel. Es ist schön, aber ich brauche so ein Auto nicht. Ich hätte am liebsten ein Wohnmobil. Das ist mein Traum, ich spare schon so lange darauf, weil ich abhauen wollte. Jetzt will ich nicht mehr weg und ohne euch sowieso nicht. Bitte suche mit mir eine anderen Lösung."
    
    Jetzt sah ich in ihren Augen diese tiefe Liebe zu uns drei und Angst, ich würde sie kaufen wollen.
    
    „Autsch! Das wollte ich nicht. Ich tu dir weh und ich spüre gerade das gleiche. Oh, meine Königin, das wollte ich nicht. Nein ich will dich nicht kaufen und habe wirklich nicht überlegt. Verzeih mir bitte. Ich sagte ja. Du wirst noch einige Problem mit mir haben. Ja, wir lieben dich und so wie du dich in uns verknallt hast, ist das wieder einmal eine der dümmsten Ideen von mir gewesen. Komm, wir fahren das Auto zum ersten Händler der Wohnmobile verkauft oder ein Auto anbietet das dir gefällt. Dieser Wagen bringt bestimmt noch die Hälfte des Neupreises. Hier du fährst, ich kann nicht Auto fahren."
    
    Melli sah mich so hinreißend an, dass ich sie küssen musste.
    
    „Gibst ...
«12...106107108...149»