Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihre kleine Öffnung und saugte seicht. Dann rutschte ich zu Marita, vollzog das gleiche und als ich bei Marina begann, floss mir ihre Lust schon auf die Zunge, bevor ich meine Lippen zum Saugen ansetzte. Logischer Weise floss es ihr beim Kuss noch stärker aus und ich schmeckte alle drei ganz langsam nach.
Ich dachte ich wäre fertig, aber die Beine gingen nicht von ihnen runter. Ich sah sie an und sie grinsten nach dem Motto ...Auf einem Bein kann man nicht stehen...
„Ach was.", dachte ich. Es war schön und schmeckte irre gut. Eine zweite Runde sorgte für leichtes Stöhnen bei allen und ich tropfte extrem.
Eine Dritte gab es nicht, aber ich bekam sechs Küsse von ihnen. Das war natürlich so nicht gedacht und ich lag wieder einmal auf der Couch und war bei der Flut an erotischen Berührungen kurz danach durchgeschossen. In meinem Versuch schnell wieder zu mir zu kommen hörte ich die drei lachen und jubeln.
„So sieht es also aus. Der Pakt war geschlossen und Melli war nicht nur meine Frau, so wie ich nicht nur Mellis war.", stellte ich in Gedanken fest.
Wir kamen sehr spät ins Bett, da noch unsere Nachttoilette anstand. Vier Frauen nackt in einem Bett, kann sehr wild werden. Witziger weise passierte nichts. Wir schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
Um 5:00 Uhr klingelte der digitale Traumzerstörer.
Wie jeden Morgen sorgte ich für den Start meiner Familienmitglieder. Doch vorher küsste ich allen drei auf eine ihrer freien Körperstellen. Dann legte ich ...
... los. Ich fühlte mich nicht als Hausfrau oder Putze. Es war ein völlig neues Frau Gefühl. Ich liebte, fühlte mich unbeschreiblich weiblich und begehrt. Melli war mir gefolgt, ging kurz auf Toilette und kam verschlafen nach unten.
„Die Süßen schlafen noch, mein Liebling.", flüsterte sie und kam auf mich zu.
Ihr Kuss war traumhaft weich und ihre Hände berührten mich so sanft, dass ich flatternde Knie bekam. Ich hing an ihrem Hals und knutschte wie in Jungendjahren. Als wir mit dem Küssen fertig waren, sah ich sie etwas verschämt an und hauchte: „Darf ich mir etwas von dir wünschen? Es ist dir vielleicht unangenehm, aber ich habe nach einer bestimmten Sache Sehnsucht."
Sie sah mich an, lächelte und ehe ich sagen konnte worum es geht, versuchte sie schon ihre Finger und die ganze Hand in mich einzuführen. Ich riss die Augen auf, hob mein rechtes Bein und klammerte mich an sie. Mein Stöhnen war laut und ich zitterte los.
„Liebling... jaaa... woher... oh Gott!... urrr... aaah...hhhhhhhhhhhha", gurgelte und hauchte ich meine Lust heraus und lag mit ihr auf dem Boden. Sie küsste mich und saugte noch sanft an meinen Ministift. Zuckend und die Beine versuchend zusammenzuschieben, krümmte ich mich auf der rechten Seite liegend. Mühsam kam ich runter und zitterte noch leicht.
„Kann dein Tag beginnen, meine Königin?", fragte mich Melli sehr leise in mein Ohr.
Ich nickte schwach und lächelte sie an.
„Dann lass uns frühstücken.", flüsterte sie und erhob sich. Meine Hand ...