Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gewartet habt wieder so zu sein, wie früher. Ich habe euch genau zugehört und euch gespürt. Ich fühle mich sexuell zu euch und Cynthia hingezogen. Meine Frau ist aber Cynthia. Ich habe kein Problem damit, wenn wir zu viert das Leben und das Bett teilen. Lasst uns beide aber erst unsere Lust aneinander ausleben und habt bitte Geduld. Ich verspreche nichts.
Ich sah Melli an und beugte mich zu einem Kuss zu ihr. Sie nahm mich eng an ihren Körper und ich sank, wie ein verliebtes Mädchen, in ihre Arme. Nach dem Kuss druckste ich herum und machte kleine leise Anläufe mich zu erklären. Mein Blick ging öfter flehend zu Melli.
„Liebling, sag was du denkst und fühlst. Keine Angst, hast du mir gesagt.", bat Melli.
„Ähm, ja... Wie sage ich es meinen Kindern?", fing ich an und wusste nicht weiter.
„Mama? Kann es sein, dass du uns drei...?", fragte Marita leise.
Ich sah wieder Hilfe suchend zu Melli. Die küsste mich und sagte fordernd: „Los sage ihnen was du mir gesagt hast. Bitte, mein Schatz."
Ich sah meinen Töchtern fest in die Augen, holte tief Luft und sagte: „Ich kann und möchte mich euch nicht entziehen. Ich würde gerne mit Melli und euch jede Nacht in einem Bett schlafen und es ist mir egal was passiert. Wie Melli schon sagte. Ich verspreche auch nichts, aber werde mich nicht wehren, wenn es passiert. Melli hat mir ja bereits gestanden, dass sie bei euch nicht nein sagen würde und sie weiß es von mir."
Ich senkte meinen Blick und Melli streichelte mir über den ...
... Rücken. Wir schwiegen alle und ich spürte die Blicke aller auf mich.
„Haben wir uns richtig entschieden, Mama, Melli?, fragte schüchtern Marina.
„Ja, ihr Süßen. Ich habe Angst davor gehabt, dass es so kommen würde. Melli hat es auf den Punkt gebracht. Ich ticke nun einmal so verrückt und kann es mir sehr gut vorstellen mit euch drei zu leben und intim zu sein. Wollte ich schon länger! Eure zwei Freundinnen wären mir jedoch zu viel geworden."
„Gibst du uns dann jetzt den Kuss, den Melli und wir vorhin vermisst haben. Du weißt schon.", fragte Marita und Marina nickte bestätigend.
„Woher wisst ihr das, was Melli wünschte?"
„Weil wir vorhin alle drei sehnsüchtig darauf gewartet haben und ich meine Enttäuschung nicht verbergen konnte, mein Engel.", antwortete Melli.
Ich sah sie an, lächelte verschämt und flüsterte: „Am liebsten würde ich ihn euch jetzt gleich geben."
Das hätte ich nicht sagen dürfen. Meine Mädels saßen in Sekunden nebeneinander auf der Couch, hoben ihre gespreizten Beine und riefen wie aus einem Mund: „Küssen, du schöne!"
Ich war geschockt aber extrem erregt, als ich neben mir drei nackte, blank rasierte Spalten sah, die ihre leicht geöffneten Lustzonen präsentierten. Mir schoss es sofort ein wenig unten raus und ihre Blicke stachelten mich an es zu tun. Ich erhob mich, kniete mich vor Melli und küsste sie sehr sanft. Vorsichtig schob ich ihr meine Zungenspitze nur ganz wenig zwischen die nassen kleinen Schamlippen, setzte meine Lippen auf ...