Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht. Das hat mit mir nichts mehr zu tun und betrifft nur sie alleine. Ich spürte nur alten Schmerz und wusste, dass ich so etwas nicht noch einmal und schon gar nicht mit ihr erleben möchte. Ich habe mich mit dem Anblick von dir und deinen Töchtern abgelenkt und musste innerlich grinsen, weil ich meine Hand in dir spürte und dachte, dass du gleich abspritzen würdest. Ich habe mich nur gefragt, ob diese Frau auch so schöne Erlebnisse hat, wie ich sie heute hatte. So wie sie mich angesehen hat geht es ihr sicher nicht so gut, wie mir. Mach dir also keine Vorwürfe. Ich komme immer wieder gerne mit dir mit, wenn es zum Anwalt geht. Es verstärkt garantiert mein Glücksgefühl."
Sie lachte mich an und knutschte mich so stark, dass wir uns auf der Sitzreihe lang legten. Kichernd erhoben wir uns danach und sie fummelte mir unter meinem Kleid herum. Ich hob kurz meinen Po zog mein Kleid über die Hüfte, spreizte meine Beine und ließ sie spielen. Sie saß am Fenster und ich legte meinen Kopf auf ihren Schoß. Ich schaltete komplett ab und lag mit meinem geöffneten Unterleib so, dass man vom Mittelgang genau sehen konnte was sie mit mir da unten trieb. Ich fühlte den Versuch mir ihre Hand hinein schieben zu wollen und flehte leise, dass sie es unbedingt machen soll. Es gelang ihr und ich bemühte mich den Lustschrei möglichst leise loszuwerden.
„Lass sie dort, wenn wir aussteigen müssen. Bitte. Es ist so geil."
„Das geht nicht, weil ich von vorne drin stecke, meine ...
... Lustvolle."
„Dann steck sie mir von hinten rein. Bitte, Liebling.", hauchte ich außer Atem.
„Mal sehen, aber jetzt müssen wir aussteigen." Dann zog sie vorsichtig ihre Hand heraus und ich genoss die Flut meiner Lust aus mir entweichen. Mein Kleid hielt ich oben, als wir aufstanden und zur Tür gingen. Ich wollte draußen keine Zeit verlieren und gleich wieder ihre Hand in mir spüren. Melanie zögerte nicht lange und verwöhnte mich im Haltestellenhäuschen ungeniert nach Strich und Faden. Schreiend, Zitternd, vibrierend löste sich mein Orgasmus und als sie ihre Hand wieder entfernte schoss mir Urin aus der Harnöffnung in hohem Bogen auf den Gehweg. Melanie wartete nicht weiter und hielt ihren Mund davor. Ich wusste, dass ich ihr einen riesigen Gefallen getan hatte. Je weniger ich auslaufen ließ, desto näher kam sie mir mit ihrem Mund, bis sie mein offenes Loch und alle Nässe ablecken konnte. Ich hielt meine Beine weit gespreizt nach oben und spürte die harte Kante der Bank an meinem Steißbein. In einer kurzen Unterbrechung von ihr, stellte ich meine Füße auf den Boden und stöhnte vor Anstrengung laut los.
„Tut mir Leid, mein Schatz. Die Bank schmerzt mich am Hintern. Lass uns nach Hause gehen und dort weiter machen."
„Ja, schnell. Ich will mehr, meine Rose.", flüsterte Melanie und wir gingen zügig nach Hause.
Vor der Haustür küsste ich sie und leckte meinen Urin bei ihr ab. Innerlich grinste ich, denn das hatte ich nun wirklich noch nicht gemacht. Wir gingen ins Haus und hörten ...