1. HomoLepus 08


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... konnte ihrem Wunsch aber nicht nachkommen, denn dazu hätte ich Sandra loslassen müssen.
    
    Als wenn Sandra meine Gedanken gehört hätte. Kam ihr Kopf und damit ihr Oberkörper wieder nach oben und sie entzog mir den Anblick, als sie sich gegen mich drückte.
    
    Ihr nackter Oberkörper presste sich an mein Fell und begann sich daran zu reiben, während jetzt meine Hände, mit weit gespreizten Fingern ihren Rücken streichelten. Ein wohliges Geräusch entstieg ihrer Kehle und ich wusste, dass es ihr gefiel.
    
    Jetzt begannen unsere Körper wieder, die Musik in sich aufzunehmen. Hatten wir die letzten Minuten nur ruhig da gestanden, wiegten sich schon bald unsere Leiber wieder im Takt der Musik.
    
    Ich war mehr als gefangen in der Stimmung, die mich umgab. Fühlte mich unheimlich gut, konnte mir nicht vorstellen, dass es einen Ort auf der Welt geben könnte, an den ich mich jetzt gewünscht hätte. Meine Welt war jetzt hier, zumindest eine Weile lang und wurde mir noch mehr verschönert.
    
    Wir tanzen einen ganze Zeit dahin, bis der Titel endete. Dann trat eine kurze Stille ein und ich machte mich bereits fertig für das nächste Stück. Als der erste Takt erklang, löste Sandra ihren Oberkörper von meinem und sah wieder zu mir herauf.
    
    In ihren Blick war etwas unheimlich Tiefes getreten. Ihre Augen schienen fast nur aus Schwarz zu bestehen und sahen mich fast hypnotisierend an. Währenddessen rutschte sie langsam an mir herunter. Nur sehr langsam, aber stetig ging sie in die Knie, während ihre ...
    ... Hände über mein Fell rutschten.
    
    Wenig später kniete sie wirklich vor mir und sah mich jetzt aus der Tiefe herauf an. Ihre Hände strichen währenddessen an meiner Seite weiter herunter und verblieben einen Augenblick an meinen Beckenknochen. Doch nur kurz, denn dann glitten sie unaufhaltsam nach vorne.
    
    Ich hielt die Luft an, als sie meine schon lange steife Männlichkeit erreichten. Hier strichen sie zielsicher und gekonnt darüber, streichelte ihn durch das Fell hindurch. Doch nicht lange und eine Hand machte sich an dem Verschluss zu schaffen. Ein kurzes Ziehen und schon war dieser offen. Die Hand die hineinglitt war warm und wusste, was sie wollte. Sie umschloss, was sie vorfand, und zog dieses durch die Öffnung nach draußen.
    
    Hier wurde es ebenfalls von der anderen Hand begrüßt, welche sich ebenfalls darum legte und mich nun zusammen verwöhnte.
    
    Zehn schlanke und zärtliche Finger kümmerten sich um mein Geschlecht, streichelten und massierten es, ließen die Haut hin und her gleiten. Fasziniert sah ich nach unten, nahm das Bild in mich auf, welches mir zeigte, wie immer wieder die tiefrote Spitze aufleuchtete und sich hätscheln ließ.
    
    War dies schon fast der Gipfel der Gefühle, wurde diese jetzt noch überboten. Sandras Oberkörper kam näher und plötzlich lag der harte Pfahl zwischen ihren wunderschönen Brüsten.
    
    Zarte Haut traf auf andere zarte Haut, verband sich zu einer Einheit, als Sandra ihre beiden Halbkugeln zusammendrückte und mich dazwischen gefangen hielt. ...
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