Lacrimosa Teil 03
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... empfindlichen Stellen meiner Haut.
Ich atmete schneller und mein Körper zerrte automatisch an meinen Fesseln; in dem zum Scheitern verurteilten Versuch den giftigen Schmerz mit den Berührungen meiner Hände lindern zu können.
„Das brennt", jammerte ich um Mitleid flehend.
Doch Emilia schien sich nicht daran zu stören.
„Schön, dass du so sensibel darauf reagierst", sagte sie ganz verzückt und lächelte mich schadenfroh an.
Sie ließ die Spitze des Blattes über meinen Bauch bis hinunter zu meiner Scham wandern und erheiterte sich an meinen feuchten Augen, die sie ängstlich ansahen. Mit der einen Hand spreizte sie meine Schamlippen auseinander und presste das Brennnesselblatt mit der anderen direkt auf meinen Kitzler. Sie zerrieb es auf ihm, bis auch jeder Tropfen in das empfindliche Gewebe meiner Klitoris eingedrungen war, und stopfte mir das ausgepresste Blatt in meine vor Schmerzen zuckende Muschi.
„Iiiää", quiekte ich gequält; Tränen rannen mir die Wangen hinab. Ich wand mich in meinen Fesseln und versuchte mich vergeblich zu befreien oder zumindest meine Schenkel aneinander zu reiben. Doch ich schaffte es nicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Schmerzen auszuhalten.
„Das tut weh", schniefte ich.
An diesen empfindlichen Stellen meines Körpers war der Schmerz noch viel intensiver als ich befürchtet hatte. Doch noch furchtbarer war, dass er nicht zu verschwinden schien und dass ich ihm in meiner gefesselten Situation so hilflos ausgeliefert ...
... war.
„Wie süß du dich in deinen Fesseln windest", sagte Emilia mit einem genussvollen Ton und beobachtete eine Weile, wie ich verzweifelt versuchte mich zu befreien.
„So empfindlich... wie schön."
Der Schmerz machte mich fast wahnsinnig, doch nach einiger Zeit entspannte sich mein Körper vor Erschöpfung. Nur noch mein rasendes Herz und mein schneller Atem wehrten sich gegen dieses widerliche Gefühl.
Doch zu meiner großen Bestürzung schlenkerte Emilia abermals gemütlich Richtung Brennnesselsträucher. Denn dieses Mal zupfte sie nicht nur ein einzelnes Blatt, sondern rupfte einen ganzen Strauch aus.
„Neeeein", schrie ich entsetzt.
„Bitte nicht... Ich kann nicht mehr. Bitte, bitte... das halte ich nicht aus, oh bitte..."
„Du Arme Kleine", war alles, was Emilia darauf entgegnete; in einem ironischen Ton, den Erwachsene bei kleinen Kindern aufsetzen, wenn diese sich über Nichtigkeiten aufregen.
Doch dies war keine Nichtigkeit. Dieser hinterhältige Schmerz war grausamer als der von Schlägen, der nach kurzer Zeit wieder verschwindet... „Aaaahhhiiieehh", kreischte ich.
Emilie hatte den Strauch auf meinen nackten Oberkörper peitschen lassen. Zahllose, beißende Stiche trafen meine Haut und weiterer Schläge folgten. Sie bedeckten meine ganze, nackte Vorderseite -- Brüste, Bauch, Scham, Beine -- mit dem giftigen Grünzeug.
Ich riss an meinen Fesseln, zuckte in unkontrollierten Konvulsionen, schrie und heulte vor Schmerzen. Doch Emilia hörte nicht auf, mich mit der ...