Sex im Krankenhaus
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... und ihre Haare hingen jetzt ganz lang um ihre Schulter. Sie sah einfach super aus. In ihrer rechten Hand hatte sie eine kleine Schüssel und in ihrer linken einen Nassrasierer, Rasierschaum und ein kleines Handtuch.
Sie lächelte wieder und meinte, es wäre jetzt soweit mich intim zu rasieren. Sie bat mich auf mein Bett und ich sollte mir meine Jogginghose und meinen Slip ausziehen und mich ganz entspannt hinlegen. Ich dachte nur, na die hat gut reden. Entspannt....wie soll ich denn jetzt entspannt sein?
Nun, was muss, dass muss. Und so zog ich mir meine Jogginghose und meinen Slip aus (gewichst hatte ich jetzt natürlich auch nicht...scheiße). Aus meinen Augenwinkel konnte ich sehen, wie sie mich dabei musterte und es schien ihr zu gefallen, was sie da sah, denn sie leckte sich ganz langsam dabei über ihre sinnlichen Lippen. Oh man!!!!
So lag ich dann unten herum vollkommen nackt auf meinen Bett und starrte an die Decke und versuchte meine Gedanken in Griff zu bekommen.
Sie setzte sich an den Rand meines Bettes und bat mich meine Beine noch etwas mehr zu spreitzen, damit sie besser rasieren könne. Auch das tat ich. Und schon spürte ich, wie sie meinen Unterbauch, meinen Schwanz und meiner Eier mit einem weichen Schwamm nass machte. Kurz darauf hörte sie damit auf und ich spürte jetzt den etwas kalten Rasierschaum. Sie sprühte damit meinen Unterbauch, meinen Schwanz und meine Eier ein und da der Schaum etwas kalt war, hatte ich mich noch im Griff. Aber es war ein ...
... Kampf und ich traute mich gar nicht zu gucken, wie sie das machte oder ihr ins Gesicht zu schauen. Daher starrte ich noch intensiver diese blöde Decke an.
Dann war es soweit. Ich spürte ihre warme, weiche Hand, wie sie ganz zärtlich den Schaum auf meinen Intimbereich verteilte und ihn leicht einmassierte.......lieber Gott.....laß mich stark sein!!!!
Sie wusch ihre Hände in der kleinen Wasserschüssel ab, nahm den Nassrasierer und fing an die Haare an meinem Unterbauch zu entfernen. Zwischendurch reinigte sie immer wieder den Rasierer in der Wasserschüssel. Bis jetzt hatte ich mich noch gut im Griff, da es ja bisher nur der Unterbauch war. Da war ich noch nicht so empfindlich, so leicht erregbar. Ich konnte sogar einen Blick in ihr Gesicht riskieren. Ich sah, wie sie sich darauf konzentrierte mich zu rasieren und nicht dabei zu verletzen. Ich sah aber auch in ihren Augen, wie ihr das gefiel. Sie glitzerten und funkelten. Und ich sah Lust in ihren Augen. Und ihr süsser Mund lächelte leicht.
Ganz schnell richtete ich meinen Blick wieder an die Decke und versuchte an was anderes zu denken. An irgendwas banales. Aber es gelang mir nicht.
Plötzlich spürte ich, wie sie meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihn leicht nach oben zog. Und schon begann sie mit dem Rasierer meinen Schwanz zu rasieren. Ganz langsam und ganz zart strich sie mit der Klinge an meinen Schwanz entlang. Zwischendurch reinigte sie wieder den Rasierer, hielt aber dabei meinen Schwanz ...