Sex im Krankenhaus
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... geformten Po, soweit ist das unter ihren Klamotten erkennen konnte. Sie beugte sich noch etwas nach vorne Richtung Tisch um das Essen anzurichten. Dabei wölbte sich ihr Po noch mehr gegen ihren Stoff und meine Augen hingen fasziniert an ihrem kleinen Po. Ich war mir nicht sicher, ob sie sich nicht absichtlich so weit nach vorne gebeugt hatte, um mich ein wenig anzumachen.
Sie drehte sich wieder um und lächelte mich an. Ob sie mir meine schon vorhandene Geilheit schon ansah? Ganz verlegen bedankte ich mich für das Abendessen und sie wünschte mir einen guten Appetitt.
Bevor sie das Zimmer verließ, sagte sie noch kurz zu mir, dass wir später noch ein kleines Date hätten. Ein Date? Wir? Sie sah meinen fragenden Blick und teilte mir mit, dass sie nachher noch vorbeikommen würde, um mich zu rasieren. Ich sagte ihr, dass sei nicht nötig, ich könnte mir schon noch alleine das Gesicht rasieren. Sie lachte mich an und sagte, wer spräche denn von meinem Gesicht. Sie würde eine Intimrasur meinen. Eine Intimrasur? Ich fragte sie, warum ich denn sowas bräuchte und sie erklärte mir, dass die geplante OP-Stelle völlig unbehaart sein müsste, damit nichts in die Wunde kommen könnte.
Sie verabschiedete sich und verließ das Zimmer.
Da lag ich nun und meine Gedanken und Fantsien schlugen Purzelbäume. Würde sie mich wirklich komplett intim rasieren? Auch meinen Schwanz, meine Eier bis hin zum Po? Und es kam, wie kommen musste. Mein Schwanz wurde total steif. Alleine durch meine ...
... Gedanken wurde ich rattenscharf und meine Hand wanderte schon unter meiner Jogginghose und Slip, um mein bestes Stück etwas zu streicheln. Das machte mich natürlich noch geiler und ich zog meine Hand ganz schnell wieder hervor. Hunger hatte ich zwar im Moment gar keinen aber um mich abzulenken ging ich an den Tisch um etwas zu essen. Und während ich kaute, lief mein Kopfkino immer weiter.
Einerseits war der Gedanke von ihr rasiert zu werden schon sehr geil aber andererseits dachte ich, was sie denn dann von mir halten würde, wenn ich bei der Rasur geil werden würde und sich mein Schwanz versteift und meine Eier sich zusammenziehen. Der Gedanke daran machte mich komischerweise total verlegen und so etwas wie Scham schlich sich in meinen Kopf. Ich wollte nicht, dass die süsse kleine Krankenschwester das sieht. Vielleicht hielte sie mich dann für einen pupertierenden Jüngling, der sich nicht im Griff hatte. Das wäre mir total unangenehm. Und so überlegte ich, was ich dagegen machen könnte. Ich könnte ja z.B. jetzt auf Toilette gehen um einen abzuwichsen, damit ich nachher nicht so schnell geil werde. Oder vielleicht versuchen mich zweimal auf der Toilette zum Orgasmus und zum Abspritzen zu bringen. Das würde was nützen. Da war ich mir sicher.
Vor lauter Gedanken machen hatte ich gar nicht mitbekommen, wie spät es schon geworden war. Denn plötzlich klopfte es an meiner Türe und die süsse Krankenschwester kam herein. Ich bemerkte sofort, dass sie ihren Pferdeschwanz geöffnet hatte ...