1. Victorias Sekret


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... dass ich was Besseres bin, Sir!", quietschte Victoria.
    
    „Was bist du dann?"
    
    „Eine vulgäre Schlampe, Sir!"
    
    Er klatschte ihr auf den Hintern, rechts, links, rechts. „Das kannst du besser, Ficki-Vicky! Was bist du? Was brauchst du?"
    
    „Ich bin eure Not geile Spritz-Schlampe", rief sie schnell, und bei jedem Wort durchfuhr sie ein Schauer heißer Lust, „und ihr sollt mit eurem heißen Schwanz mein blaues Blut zum Kochen bringen, sollt mich vögeln wie ein billiges Flittchen, mich in Grund und Boden ficken ..."
    
    „Genau das werde ich auch tun!", grollte Peter, der sich inzwischen über Vicky gebeugt hatte und seine Hände um ihren langen Hals schlang, „ich werde dich so lange durchmachen, bis du vergessen hast, dass du je eine Lady warst, bist du nur noch weißt, was du ab jetzt sein wirst: Vicky, die billige Fotze!"
    
    Er drückte sie am Hals hinab, bis sie mit der Wange auf der Tischplatte lag und von Peters Stößen über das Holz geschoben wurde. Endlich, als sie schon fast vom Tisch fiel, mit dem Kopf bereits im Nichts hing und sich nur noch mit den Händen an der Tischkante festhielt, explodierte Peter in ihr.
    
    Grölend spritze er seine geballte Ladung in ihre Röhre, trommelte dabei auf ihren Arschbacken, als wären sie ein Schlagzeug, zuckte und zuckte in ihrem Schoß, bis er sich mit einem letzten Klaps auf den Hintern aus ihr verabschiedete, sich zurückzog und erschöpft in seinen Sessel fallen ließ.
    
    Victorias Möse brannte wie Feuer. Vor Reibung, vor Lust, sie wusste es ...
    ... nicht, und es war ihr auch egal. Sie wusste nur, dass sie diesen Zustand außerordentlicher Lust erreicht hatte, in dem ein gewöhnlicher Fick sie nicht mehr befriedigen konnte, in dem nur ein besonderer, alle Konventionen sprengender Akt ihr Erlösung verschaffen konnte.
    
    „Victoria, Darling", munterte Jonathan sie auf, „du wolltest doch anfangs ständig nach oben gehen. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt dafür. Mein Nachttisch, du weißt schon was, hol es uns."
    
    Unsicher wankte die fast nackte Vicky in Strümpfen und auf hohen Absätzen durch den Raum. Peter musste zugeben, dass sie ihn so, zerwühlt und verfickt, noch viel mehr erregte, als wenn sie adrett und vornehm neben ihm auf dem Klavierhocker saß.
    
    „Zufrieden mit ihrer Wette?", fragte Jonathan gelassen.
    
    „Oh, schon Schlimmeres erlebt." Das schmierige Grinsen kehrte auf Peters Gesicht zurück. Er versuchte, sich nicht vom Anblick des Earls mit heruntergelassenen Hosen und aufgerichtetem Penis irritieren zu lassen.
    
    „Wenn sie auch nur ein wenig aufmerksam waren", führte Jonathan aus, „dann haben sie zweifellos bereits beim ersten Teil des Wettgewinns gemerkt, dass die liebe Vicky und ich durchaus für schlüpfrige Spielchen zu haben sind. Wir würden uns bei ihnen für die amüsante Bereicherung unseres Ehelebens bedanken müssen."
    
    Peter zwinkerte vor Überraschung heftig mit den Augen. „Würden? Unter welcher Bedingung?"
    
    „Nun, es gibt eine Einschränkung. Wären sie ein besonders aufmerksamer Beobachter, so wäre ihnen auch ...
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