1. Victorias Sekret


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Hände unter ihren BH.
    
    „Ja", knurrte Peter wie ein Tier, als er die niedlichen Brüste der Countess in seinen Handflächen spürte, mit den winzigen Nippeln, die nicht nur steif, sondern so bretthart waren, als wollten sie Jonathans Schwanz Konkurrenz machen. „Jetzt bist du fällig, du Spritz-Schlampe."
    
    Im Nu riss er ihr die verbliebenen Kleider vom Leib und drehte sie um, dass sie nur noch mit den halterlosen Strümpfen bekleidet auf dem Tisch kniete und ihm den süßen Hintern entgegenstreckte. Peter kniete hinter ihr auf dem Tisch, packte sie an den hochgesteckten Haaren und drehte ihren Kopf herum, bis sie ihn ansah. „Mach dich bereit, du blaublütige Bitch! Jetzt zeig ich's dir!" Ein kräftiger Klaps auf ihre linke Arschbacke ließ Vicky zusammenzucken, aber noch bevor Peter ihr seinen heißen Schwanz bis zum Anschlag in die Röhre donnerte, gab sie zurück: „Meine reinrassig adlige Möse steht ganz zu eurer Verfügung, Sir."
    
    Peter stieß mit aller Kraft in sie rein. Wie im Rausch fickte und beleidigte er sie in einem fort. „Seitenline von Sussex, pah!, Ich fick dir ne Linie in den Leib, die lässt dich jede andere Linie vergessen! Das hast du dir so gedacht, was? Schön den alten Knaben Jonathan heiraten, im Geld schwimmen, und dann den Nachbarsjungen vernaschen. Du denkst wohl, du kannst dir alles erlauben, du vornehme Fotze! Weil du was Besseres bist als unsereiner, hm? Das denkst du doch, was? Antworte!"
    
    Es fiel Vicky nicht leicht, ihrem aggressiven Stecher zu antworten, ...
    ... denn so, wie sie auf dem Tisch hockte, war sie Jonathans Sessel zugewandt. Und ihr Ehemann, nach dessen Schwanz sie sich bereits vorher gesehnt hatte, kam ihrem Verlangen nun nach, indem er ihr seinen Steifen in den Mund schob. Vicky konnte vor eigener Erregung kaum darauf achten, ob sie ihn anständig blies, aber sie wurde von Peters heftigen Stößen ständig nach vorn geworfen, wodurch sich Jonathans Stahlstange automatisch in ihren Mund und manchmal gar tief in ihren Rachen schob.
    
    So war die schlanke Figur der jungen Lady Dorset zwischen zwei Schwänzen eingespannt, zwischen denen sie hin- und herpendelte wie das Schiffchen in einem der alten Webstühle aus Manchester. Ihr einziger eigener Beitrag zu diesem Ritt bestand darin, dass sie mit aller Kraft versuchte, sich auf dem Tisch zu halten und nicht von Peters heftigem Angang über die Kante getrieben zu werden.
    
    Solange Jonathans Geschlecht ihren Mund okkupierte und ihr schier die Wange durchstieß, hatte sie keine Chance, Peter auf seine unverschämten Fragen zu antworten. Erst als der Earl seinen Prügel aus ihr herauszog und sich darauf beschränkte, seinen speichelbeschmierten Steifen an den Außenseiten ihren zarten Wangen zu reiben, konnte sie wieder sprechen. Und es war auch höchste Zeit, denn Peter, wütend über die ausbleibenden Antworten, hatte sie bereits fest an den Haaren gepackt und zerrte und schüttelte sie daran, als sei sie ein bockiges Pferd. „Antworte!", brüllte er ihr ins Ohr.
    
    „Nein, Sir, ich denke nicht, ...
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