1. Die Macht des Blutes 10v23


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... im Wechselspiel mit dem stählernen Teufel in meinem Darm, stieg meine Erregung, und ich spürte wie es naß aus meiner Kleinen herauslief.
    
    Ich konzentrierte mich inzwischen ausschließlich auf das erotische Gewitter, welches sich in meinem Schoß zusammenbraute, als Patrick in seinem Tun innehielt, und sich schwer auf mich legte. Ich wurde noch tiefer in die Matratze gedrückt, und das Gewicht meines Sohnes hatte etwas Beruhigendes. Geborgen fühlte ich mich, geliebt und beachtet, und ich wackelte mit dem Becken, um meinen Sohn zu animieren, es mir endlich zu schenken. Der aber hatte wohl ganz anderes im Sinn. Er drückte meine Knie durch, packte mich am Oberkörper, und rollte sich zur Seite. Er will, daß ich ihn reite, schoß es mir durch den Kopf. Das sollte mir nur Recht sein, denn so konnte ICH bestimmen, was geschah. Ich stemmte mich mit den Händen auf seiner Brust ab und hob das Becken sanft auf und ab. Wie ein gut geölter Kolben arbeitete Patricks Schwanz in meiner Süßen.
    
    Wieder war ich kurz vor dem Höhepunkt, als Patrick seine Arme um mich legte, und mich gegen seine Brust preßte. Frustriert registrierte ich, daß ich mich in dieser Position kaum bewegen konnte, und so nie mein Ziel erreichen würde. Dann zuckte ich erschrocken zusammen, denn ein weiteres Paar Hände legten sich auf meine Backen und massierten sie kräftig. Ich hatte Fabian gar nicht kommen hören. Oder war er sogar die ganze Zeit über im Zimmer gewesen, und hatte mit angesehen, wie sein Bruder seine Mutter ...
    ... nahm?
    
    Wieder fühlte ich, wie heißes Blut meinen Hals hinauf schoß, und ich war froh darüber, unter meiner Augenbinde nichts sehen zu können -- und zu müssen. Den Hintern hoch in die Luft gestreckt, dachte ich an das Bild, welches ich meinem Sohn in diesem Moment bot. Einen Schwanz in meiner Süßen, den metallischen Stöpsel in meinem Po, und der Saft, der aus mir rann, und in der Zwischenzeit sicherlich auf Patricks Hodensack herabtropfte.
    
    Ein durchaus schmerzhafter Klaps auf meine Pobacke brachte mich von meinen Gedanken ab, und ließ mich wieder die Realität schmecken. Patricks Schwanz bewegte sich in Zeitlupe in mir, und als ich merkte, wie Fabian vorsichtig am Fuß des Stöpsels zog, erfaßte mich leichte Panik. Was, wenn ich nicht sauber war? Es war in den letzten Tagen nämlich mehrere Male passiert, daß der Plug etwas beschmutzt war, als ich ihn entfernte. Fabian schien das Problem zu kennen, denn während ich mich noch schämte, weil ich spürte, daß mein Anus etwas Zeit brauchte, um sich wieder zu schließen, spürte ich einen nassen und warmen Lappen, mit dem ich zärtlich abgewischt wurde. Etwas kühles, und schmieriges, wurde rings um meinen Schließmuskel verteilt, und ein wohl ziemlich dicker Klumpen davon in meinen Darm gedrückt. Ich spürte Fabians Finger in meinem Po, und es erinnerte mich für einen kurzen Augenblick an meine Frauenärztin, die jedes Mal, wenn ich zu ihr mußte, das gleiche tat. Dann verschwand der Finger, und etwas viel größeres drückte sich vorsichtig ...
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