1. Gran Canaria


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... sie zog schnell die Hand zurück. „Irgendwie schade.." dachte ich, und malte mir aus, was wohl passiert wäre, wenn...
    
    Die Maschine startete dann durch der Kapitän kündigte uns 3 Stunden Flugzeit an. Als das Anschnallsignal ausging, klappte Frau Hofer ihren Tisch herunter. „Schatzi, das Essen kommt doch erst." Belehrte sie ihr Mann. „Aber ich habe gerade Appetit auf was zu naschen!" Dabei blickte sie zu mir herüber und meinte, „Anne, ich bin die Anne!" „Oh ja, ich heiße Peter" ergänzte ihr Mann. „Ich bin Stefan. Das da vorn ist meine Mutter Irmgard." Antwortete ich, da gerade meine Mutter zu uns herüberschaute. Peter warf meiner Mutter zuerst einen Blick zu und dann ein Lächeln. „Sehr erfreut, Madame!" flüsterte über den Mittelgang in die vordere Reihe. Meine Hand war auf der Armlehne abgelegt, als Anne nach ihm Griff und meine Hand unter das Tischchen schob. „Wissen Sie" wir waren immer noch per Sie „ich habe da mal einen Schmuddelfilm gesehen, da hat jemand in einem Flugzeug also Sie wissen schon..." Meine Hand wurde zwischen den Oberschenkeln abgelegt und ich spürte, dass Frau Hofer kein Höschen trug. „Bitte" hauchte sie fast flehentlich mir zu und schob meine Hand tiefer unter ihr Kleid.
    
    Ich hatte zu der Zeit schon länger keine Freundin und deshalb auch kein schlechtes Gewissen, als ich mit meinen Finger über ihren Kitzler strich. Anne öffnete ihre Beine immer weiter und ich fuhr mit ein, manchmal zwei Fingern in ihren Körper, da sie schon sehr feucht wurde. Es war ...
    ... unheimlich geil so in der Öffentlichkeit eine Frau zu befriedigen. „Schatzi, ich setz mich mal zu Stefans Mutter, einverstanden?" fragte Herr Hofer beim Aufstehen um Verständnis, als Anne ein lautes „JA" stöhnte.
    
    Als sich Herr Hofer neben meine Mutter setzte, waren Anne und ich in der letzten Reihe alleine. Sofort wanderte ihre Hand wieder unter meine Shorts, aber da ich schon einen ordentlichen Ständer hatte, konnte sie meinen Penis besser fassen, nachdem sie den Hosenschlitz geöffnet hatte. Ich klappte ebenfalls das Esstischchen herunter und lies mir von Frau Hofer einen von der Palme wedeln.
    
    „Wunderschön, hier oben, nicht?" fragte Anne, die ich am liebsten geküsst hätte. Sie sah in ihrem Sommerkleid wirklich jünger aus. „Darf ich auch mal ans Fenster?" ohne eine Antwort abzuwarten, rutschte sie herüber und nahm auf meinem Schoß Platz. An meinem nackten Glied spürte ich ihre Haut und mit einem schnellen, gekonnten Ruck schob sich Anne meinen steifen Schwanz in ihre feuchte Fotze. Sie hielt sich an der Sitzlehne fest und beugte sich vor zum Fenster, dabei drückte sie mir ihren alten Busen fast ins Gesicht.
    
    Um ihr einen besseren Halt bei ihrer Aussicht bieten zu können, fasste ich sie noch an der Taille. Anne täuschte dann vor, etwas an der Lüftung einzustellen, damit sie sich ein paar Mal auf und ab bewegen konnte und ich wäre wohl gleich gekommen, wäre nicht die Stewardess mit dem Essenswagen vorbeigefahren. Um nicht aufzufallen hob ich Anne wieder zurück in ihrem ...