1. Drei Generationen Sex


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Betagt,

    ... Die Kinder werden sich morgen früh sicherlich freuen, ihre Oma hier zu sehen." Ohne Zögern stimmte Elfriede dem Vorschlag ihrer Tochter zu.
    
    Nach einen „gute Nacht Tee" bereitete Susanne die ausziehbare Couch vor und ich zog mich auf mein Zimmer zurück. Natürlich grübelte ich, wie ich heute Nacht doch noch zum Schuss kommen könnte. Ich lauschte, was die beiden Frauen im Wohnzimmer so quatschen und wurde hellhörig, als Elfriede ihrer Tochter erzählte, was für ein toller Junge ich sei und das sie mich verführt hatte. Susanne zischte irgendwas zurück, was ich nicht verstand, nur den letzten Teil, dass sie nicht die Hochzeit gefährden sollte, mit ihrem Treiben.
    
    Ich ging nochmals unter die Dusche, um besonders attraktiv zu wirken. In all dem Streß vergass ich allerdings, die Tür abzuschließen. Und als ich fertig war, stand plötzlich meine Stiefmutter im Badezimmer. „Na mein Junge," sprach sie neckisch. „Nervös?" fragte sie nach. „Äh, nein, warum?" gab ich ihr als Antwort zurück. Sie lächelte nur und meinte, dass es doch sehr schön sei, dass ich mich mit ihrer Mutter so gut verstehen würde. Dabei reichte mir meine zukünftige Stiefmutter ein Handtuch. „Ja, würdest du mich bitte jetzt alleine lasse?" bat ich sie um ...
    ... etwas Privatsphäre.
    
    „Seid leise, du weiß, dein Vater hat keinen sehr tiefen Schlaf." Sagte sie beim hinausgehen und berührte ihre Oberweite.
    
    In meinem Zimmer angekommen, wollte ich gerade das Licht einschalten, als eine Stimme fordert fragte, wo ich denn sei. Es war Elfriede, die es sich in meinem Bett bequem gemacht hat. „Komm her mein kleiner Schatz."
    
    Ohne Worte zu sprechen, stieg ich in mein Bett und wir küssten uns. Während die Hand der Frau schnell meine südliche Hemisphäre erreichte, spielte ich noch an ihren Titten. Elfriede ging ab wie Bombe. Die Ausdauer hätte ich ihr gar nicht zugetraut, denn sie war nicht gerade sportlich. Dennoch ritt sie mich eine gefühlte Ewigkeit bevor ich in ihr kam.
    
    Müde und erschöpft sackte sie dann auf meinen Oberkörper und wir kuschelten noch ein wenig. „Du hast deine Oma heute sehr glücklich gemacht." Scherzte sie. Dann stand sie auf und ging aus meinem Zimmer um sich auf der Coach auszuruhen.
    
    Am nächsten Morgen hatte ich das Frühstück verschlafen, sodass ich Elfriede gar nicht mehr wiedersah. In der Küche standen Suzanne und richtete mir ganz liebe Grüße aus. Die Woche verging und ich freute mich schon auf die Hochzeit am Samstag, wann ich Elfriede wieder sehen würde. 
«123»