1. Drei Generationen Sex


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Betagt,

    Mein Vater wollte also tatsächlich seine Büroschlampe heirate. Gut, meine Mutter war schon seit gut 6 Jahren tot, aber in seinem Alter kann man ja einmal eine Affäre haben, aber ans Heiraten denken? Nein, ich war dagegen. Er war immerhin schon 63 Jahre alt und Susanne aus der Buchhaltung 46 Jahre jung.
    
    Egal, was sollte ich tun, es war sein Leben und ich würde sowieso nach dem Sommer auf die Uni gehen. Was kümmert es mich. Dass Susanne nun meinen Vater heiraten würde, fand ich als überflüssig, aber mein Vater wollte wohl, dass jemand anderer auch ständig im Haus ist, wenn ich dann an die Uni wechseln würde und mir eine eigene Bude suchen werde.
    
    Eigentlich verstand ich mich mit Suzanne ja gar nicht schlecht. Sie wollte anfangs eine Ersatzmutter für mich sein, aber in der Pubertät brauchte ich so etwas nicht mehr. Sollte sie sich lieber mal um ihre kleinen Töchter Brigitte und Julia kümmern. Die beiden waren ganz liebe Kinder, aber natürlich mit 8 und 14 mir ab und zu lästig, wenn wir gemeinsam am Wochenende etwas unternahmen. Das kam aber im letzten Jahr nicht mehr so häufig vor, denn ich seilte mich regelmäßig ab.
    
    Die Hochzeitvorbereitungen fielen mit meinem Abi Stress zusammen, deshalb hielt ich mich dezent zurück und wurde erstmals beim Polterabend meines Vaters „verpflichtet". Abendessen mit der Familie, also nichts was einem Polterabend auch noch annähernd ähnlich sah. Aber ich traf zum ersten Mal, die Eltern von Suzanne dort. Elfriede und Peter hießen die ...
    ... beiden, die mich herzlich willkommen hießen. Peter war ein rüstiger Mann, geschätzt etwas älter als mein Vater und Elfriede war in Vaters Alter.
    
    Sie war bereits ergraut, aber ein niedliches Gesicht. Sie war etwas kleiner als ich selbst und vom Typ her, ein Hausmütterchen.
    
    Das Essen in dem Restaurant war sehr gut und gegen 21.30 Uhr waren wir mit der Nachspeise durch. Mein Vater schlug vor noch in eine Bar weiterzugehen, aber Suzanne antwortete, dass sie die Kinder nach Hause bringen müsse. Ihre Mutter machte dann zum Glück den Vorschlag, dass sie ja auf die Kinder aufpassen könne, es sei ja heute der Polterabend von ihrer Tochter und meinem Vater. Peter wollte aber noch nicht nach Hause gehen und schloss sich den beiden an. Da ich keine Lust hatte das Geturtelt meines Vaters und seiner Zukünftigen anzuschauen, entschloss ich mich, lieber daheim vor der Glotze noch einen Film zu gucken.
    
    Elfriede fuhr uns Kinder -- wie sie uns nannte nach Hause und brachte die Mädchen ins Bett. Ich nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Gut 20 Minuten später kam sie dann zu mir ins Wohnzimmer und setzte sich zu mir. „Es ist schön, dich auch einmal richtig kennenlernen zu können. Susanne hat mir schon viel erzählt und die Mädchen natürlich auch. Sie sind so froh, einen großen Bruder zu bekommen." Meinte sie und schmiegte sich an mich heran.
    
    „Ich mag die beiden auch!" antwortete ich und sah weiter fern. „Schön, endlich einen Enkel in der Familie zu ...
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