1. Mutter liegt im Krankenhaus 16


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... die Eier wieder zu kochen begannen.
    
    Neben uns hatte Jakob inzwischen anscheinend den Bogen als Schwanzbläser raus. Mein Vater griff haltsuchend nach dem hinter ihm stehenden Sessel, weil ihm wohl die Knie weich wurden. Ein Zustand, den ich aus den Erfahrungen mit diversen weiblichen Lutschmäulern gut nachvollziehen konnte.
    
    Dann flog eine Hand vom Sessel an Jakobs Hinterkopf, und Vater grunzte auf.
    
    „Schluck, du Schwuchtel!" stöhnte er und pumpte dem Blasneuling den Rachen voll.
    
    Immer wieder krampfte Daddy zusammen. Er mußte schon wieder eine beachtliche Menge Eiweißcocktail eingelagert haben. Jakob schluckte krampfhaft, aber erfolgreich. Nichts von dem köstlichen Naß entkam seinem Mund.
    
    „Guck dir die geilen Säcke an!" keuchte Inge unter mir, die, wie ich auch, ihrem Orgasmus rasend schnell näher kam. „Und jetzt spritz mich voll!" stöhnte sie, „ich kann mich nicht mehr zurückhalten! Mir kommts! Oh -- Ohhh -- Ooouuuuaaahhhh!"
    
    Als die geile Blondine vor den Augen ihres ungläubig dreinschauenden Mannes ihren Orgasmus herausstöhnte, war dann auch bei mir alles vorbei. Zumal das Poloch sich um meinen Schwanz zusammenzog.
    
    Ich spritzte in den Darm der herrlichen Frau ab. Dann blieb ich noch drin, während mein Schwanz langsam an Härte und Größe verlor.
    
    „Ist das schön!" meinte Inge. „So vollgespritzt worden zu sein und dann zu merken, daß der Lover sich entspannt! Ich liebe dich!"
    
    Sie drehte den Kopf herum und bot mir ihren schönen Mund zum Kuß. Als ich ...
    ... dieses Angebot annahm, schnurrte sie wie ein gut gekraultes Kätzchen. Dann beendete sie den Kuß, um mir etwas ganz wichtiges zu sagen:
    
    „Zieh ihn ganz vorsichtig raus, damit nichts von deiner Ficksahne mit rauskommt! Die will ich drin behalten, bis ich über Jakobs Mund sitze. Der soll dann den Eierlikör aus dem Schokobecher trinken!"
    
    Herrlich, wie schadenfroh sie kicherte, als sie das entsetzte Gesicht ihres Mannes sah...
    
    „Los, leg dich auf den Rücken!" forderte sie Jakob auf, nachdem es mir gelungen war, ihrer Anweisung Folge zu leisten und sie mir dann auch noch meinen Jungfernöffner saubergelutscht hatte.
    
    Sie hockte sich über das Gesicht ihres Mannes. „Mach dein Maul weit auf, du Wichser!" herrschte sie ihn an. Und dann drückte sie den weißen Schleim aus ihrem Darm, direkt in den Mund des Gedemütigten. Der alles brav schluckte, während ihm die Tränen aus den Augen liefen.
    
    Er hatte alles verbockt. Nicht nur, daß er die Gelegenheiten, die er bei anderen Frauen gehabt hätte, versiebt hatte. Nein, seine geliebte Inge, sein Ein und Alles, hatte er auch vergrault. Was, wenn sie ihn nun auch noch endgültig verlassen würde? Wie sollte er das bloß verhindern?
    
    „Du kommst doch gleich noch mit nach oben zum Rudelbums?" fragte ich Inge, nachdem ihr Mann den ganzen Schleim geschluckt hatte und wir noch fünf Minuten Entspannung genossen hatten.
    
    „Klar, gerne -- und am liebsten würde ich danach bei dir übernachten!"
    
    „Jakob kann schon mal in eure Wohnung gehen, er wird die ...