Mutter liegt im Krankenhaus 16
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... der Vorschlag, denn sie kniete schon vor Ende des Satzes vor ihrem Mann und hielt ihm die genannten Ziele hin.
„Spritz mich an, Schatz, das wolltest du doch schon immer... jetzt darfst du endlich!" strahlte sie ihn an und gab ihm einen Kuß auf die Nillenspitze.
Jakob verstand die Welt nicht mehr. Nach dem, was in der letzten Stunde gelaufen war, hatte er Angst gehabt, Inge zu verlieren -- und nun gab sie sich ihm mehr hin als je zuvor. Aber eins verstand er: wir wollten sehen, wie er seine Frau anspritzte.
Und so wichste er, was die Hand hingab. Mit Erfolg. Eine Riesenladung, verteilt auf acht oder neun Spritzer, verzierte die prächtigen Wonnekugeln.
„Los, massier ihr das Zeug ein, das ist 1a Hautpflege!" lachte ich ihn an. Und er gehorchte.
Wohlig stöhnte Inge unter der Massage ihrer Brüste auf, die Jakob äußerst liebevoll durchführte.
„Jaahh, Schatz, das ist toll! So schön hast du sie noch nie geknetet!" seufzte sie.
Es war zu viel. Die Haut konnte nicht alles aufnehmen. Drei Kleckse Eiweißcreme blieben über.
„Und was mache ich jetzt damit?" fragte Jakob.
„Auflecken!" antwortete ich, und er gehorchte.
Gar nicht ungern, wie es schien.
„Danke!"
Hä? Der Kerl bedankte sich dafür, daß wir ihn so behandelt hatten?
„Ja, wirklich, danke!" grinste er etwas verlegen, als er ...
... unsere überraschten Gesichter sah. „Ich wollte auch beim Sex immer der Chef sein, aber heute habe ich gemerkt, daß ich da viel besser klarkomme, wenn man mir sagt wo es langgeht. Bitte -- macht das auch weiter..." und sich zu seiner Frau wendend „und auch du, mein Schatz! Nimm dir den Sex, den du brauchst, von wem du willst, und sag mir, was ich machen soll!"
Tränen flossen über Inges Wangen.
„Ich werde mein möglichstes tun. Und mit meinen Fickfreunden -- das sind ein paar mehr als Dieter und Werner -- und den Freundinnen aus der Bumsrunde werden wir überlegen, wie wir die Kiste wieder in die Spur kriegen. Mit den anderen Frauen im Haus, meine ich, Petra hat dir ja schon gesagt, wie es bei ihr geht!"
„Und da freue ich mich drauf! Vorhin, im Krankenhaus, habe ich mich gefreut, daß es einen Weg gibt, sie doch noch zu ficken. Jetzt freue ich mich nicht nur auf das Ficken, sondern auch auf den Weg!"
Jakob schüttelte den Kopf. Offenbar konnte er das selbst noch nicht so ganz glauben.
Inge gab ihm noch einen intensiven Abschiedskuß, dann ging sie mit uns die Treppe hinauf zu Christas Wohnung, nur in Strapsen und Sandalen. Das Kleid hatte sie bei uns liegen lassen. Jakob hatte sich wieder angezogen und ging die Treppe hinunter in seine Wohnung. Er hatte jetzt Zeit, das Geschehen zu verarbeiten...