1. Mutter liegt im Krankenhaus 16


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... krächzte er.
    
    Alfons ließ sich das nicht zweimal sagen. Bis zum Anschlag verschwand sein bestes Stück in der Luströhre meiner Mutter, die wohlig aufstöhnte.
    
    Wild stieß der Junge zu, er hatte halt noch keine Erfahrung.
    
    Daddy ergriff seine Hände und legte sie auf Mutters Milchbar, die der Bursche begeistert zu kneten begann. Seine Geilheit ging mit ihm durch, doch Mutter genoß das ungestüme Ficken und Grapschen sichtlich. Ihr Atem ging zusehends heftiger.
    
    Yvonne beobachtete aufmerksam das lustverzerrte Gesicht des Zivis. Und dann sprang sie plötzlich hin und küßte ihn. Genau in dem Moment, als auch Mutter das Kopfkissen über ihr Gesicht riß und sich auf den Mund preßte.
    
    Von beiden war nur ein unterdrücktes Stöhnen zu hören. Yvonnes Kuß hatte den Schrei des Jungen gedämpft...
    
    Alfons zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner Mutter und sah fasziniert zu, wie der weiße Saft aus ihrer Möse rann. Aber Yvonne ließ ihn nicht lange gucken, schnell stürzte sie sich zwischen Mutters Schenkel und schleckte den Eiweißcocktail auf.
    
    „Warum..." Alfons war so verwirrt, daß er seine Frage nicht fortsetzen konnte.
    
    „Petra hat sich das Kissen vors Gesicht gehalten, um bei ihrem Orgasmus nicht das ganze Krankenhaus zu alarmieren. Aus genau diesem Grund habe ich dich geküßt als du gekommen bist. Und deinen Saft habe ich geleckt, weil er mir nicht nur gut schmeckt, sondern auch verräterische Flecken in der Bettwäsche machen würde. - Jetzt solltest du dich schnell wieder ...
    ... anziehen, damit wir unsere Runde fortsetzen können."
    
    Und dann hing sie an meinem Hals und küßte mich, ihren Körper fest an mich schmiegend, bis mein Vater ihr einen Klaps auf den Po gab: „Alfons ist so weit!"
    
    Yvonne löste sich von mir.
    
    „Na denn komm!" sagte sie zu dem Jungen und ging vor ihm her aus dem Zimmer.
    
    Wobei sich in ihrem Po ein Erdbeben zu ereignen schien...
    
    Eine halbe Stunde später war Yvonne wieder da. Ohne Alfons.
    
    „Hallo mein Schatz!" begrüßte sie mich und saß auf meinem Schoß. „Habt ihr beide -- dein Vater und du -- euch schon sehr darauf gefreut, heute abend mit uns Mädels allein zu sein, oder darf ich Alfons mitbringen?"
    
    „Wer seid denn ihr Mädels?" fragte Daddy und fuhr fort: „Christa, Helga, Du und Corinna -- vier zu zwei, ist doch optimal!" grinste er.
    
    „Stop, Kumpel, du hast Elvira vergessen!" warf ich ein. „Und das wäre doch die Gelegenheit -- da kann der Sohnemann seine Mutter beim Fremdgehen erwischen und sie gleich auch mal selber anstechen! Ach ja, und je nachdem wie es mit Jakob läuft, nehme ich Inge auch noch mit, dann heißt es sechs zu drei... -- Tolle Idee, mein Schatz!"
    
    „Und Dieter ist auch einverstanden, wie die Beule in seiner Hose deutlich zeigt. Na dann freue ich mich doch richtig auf heute abend."
    
    Sie gab uns dreien -- Daddy, Mum und mir -- noch je einen herzhaften Kuß und war verschwunden.
    
    Dienst ist Dienst...
    
    Eine Stunde später waren wir zu Hause, und drei Minuten später klingelte es.
    
    Jakob sah ziemlich ...
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