1. Emmas Lust 03


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... solltest du dich etwas zurück halten?" Er war sich offensichtlich selber nicht sicher.
    
    „Das tu ich.", sagte ich lehnte mich ohne Vorwarnung an seinen Oberkörper. „Sonste würde ich ficken, anstatt Sex sagen."
    
    Er sagte nichts.
    
    Ich kam mit meinen Lippen langsam an sein Ohr. Meine Brüste drückten sich dabei an ihn.An meinen Beinen konnte ich seine Latte spüren.
    
    „Schon mal überlegt, dass du von Zeit zur Zeit einfach mal eine Schlampe brauchst, damit du bei deiner Freundin wieder romantisch sein kannst?" Ohne Vorwarnung küsste ich ihn einfach. Ein Teil von mir hatte erwartet, dass dieser doch so treue Kerl protestierte, aber statt dessen spürte ich wie er mit einer Hand meinen Hintern anpackte und mich näher zu sich zog.
    
    Der wilde Kuss wurde von einem Klingeln unterbrochen. Der Fahrstuhl war im siebten Stock angekommen und die Türen gingen auf. Zum Glück wartete niemand davor, sonst hätte jemand gesehen wie ich mich eilig von Michael löste. Ich nahm seine Hand. „Komm mit."
    
    Wie gingen um die Ecke ins Treppenhaus. Auf mein Zimmer konnte ich ihn nicht mitnehmen, weil da zu viele Leute waren. Wir gingen einen Treppenabsatz hinunter bevor er mich an die Wand drückte und den Kuss aus dem Fahrstuhl fort führte.
    
    Ich drückte mich gleich an ihn. Oh mein Gott, ich brauchte das hier. Ich brauchte einen Fick. Ganz egal ob der Typ eine Freundin hatte. Ich hatte keinen Bock mehr darauf es mir selbst zu machen und ich glaube ihm ging es auch so. Entweder schien er ...
    ... enttäuschenden Sex mit seiner Freundin zu haben oder schnellen mit sich selbst.
    
    Trotzdem löste er sich von mir. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist." Unbeirrt machte ich mich schon mal an seinem Gürtel zu schaffen.
    
    „Findest du mich nicht heiß?"
    
    „Doch... aber..."
    
    Ich schob die dünnen Träger meines Kleides zur Seite und schob den Stoff etwas nach unten. Er unterbrach sich selbst, als er freien Blick auf meine Brüste hatte. Sein Mund stand nun etwas offen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
    
    „Sind die Titten deiner Freundin auch so groß wie meine?"
    
    Er schüttelte zögerlich den Kopf.
    
    So langsam schienen seine Zweifel zu verschwinden.
    
    „Wolltest du nicht schon immer mal deinen Schwanz zwischen solche Titten stecken und ihn geblasen bekommen?"
    
    Er sah mich an, wie ein Kind den Weihnachtsmann ansehen würde.
    
    „Oh, ja. Das will ich."
    
    Ich grinste erneut: „Dann brauchst du wirklich eine kleine Schlampe."
    
    Ich ging auf die Knie und er öffnete ungeduldig seine Hose, die ich helfend runter zog. Sein harter Schwanz sprang mir entgegen und klatschte mir beinahe von alleine ins Gesicht.
    
    „Vielleicht will sie dir keinen Blasen, weil er ihr zu groß ist?", sagte ich erregt. Ich glaube ich habe mir den Richtigen für meinen Urlaubsfick ausgesucht.
    
    Michael lachte etwas stolz.
    
    „So geil war ich lange nicht mehr!"
    
    „Dann stehst du wohl auf Schlampen."
    
    Mit diesen Worten leckte ich an seinem Penis entlang, um ihn mit der Zunge anzufeuchten.
    
    „Oh ... ...
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