1. Wenn Fantasie zu Wirklichkeit wird


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Cuckold,

    ... Knallen. Er hatte auch keine Hemmungen, es in meinem Beisein zu tun, und sie vergaß mich einfach zeitweilig, wenn er es ihr besorgte. Wie gesagt, ich hatte inzwischen Gefallen an dieser Spielart unserer Zweisamkeit gefunden. Ich sah zu, wie er sie auszog, wie er sie küsste, wie sie sich an ich drängte, ihn anstachelte, sich ihres Körpers zu bedienen. All das sah ich hautnah. Ähnlich wie im Film mit CD und Yves Montand. Aber hier handelte es sich um meine Moni, und es war ungleich aufregender.
    
    Er fickte sie in allen erdenklichen Stellungen. Auf dem Sofa, auf dem Wohnzimmerteppich und auch in unserem Ehebett. Ich "durfte" auch dann zusehen. Hinterher wälzten wir beide uns in dem aus ihrer Ehefotze ausgelaufenen Sperma- und Mösenschleim. Sie roch verschwitzt und nach ihrem Stecher und seinem Rasierwasser. Und der Samen auf dem Laken verbreitete den Geruch von lustgewordener Geilheit. Mich übermannten meine Gefühle. Ich wollte nur noch eins, diese ausgiebig genutzte Fotze noch einmal vögeln. Mich in seinem zurückgeblieben "Schlamm" vergnügen. Und sie wollte es auch. Sie stachelte mich an. Dabei benutzte sie eine sehr perfide aber überaus wirkungsvolle Methode. Sie feuerte mich an wie z.B. durch: Weiter, härter, mehr, mehr! Doch jedes Mal fügte sie als Anrede seinen Namen, Dieter, hinzu! Nicht ich sollte sie härter ficken, weiter machen und mehr, mehr, Dieter ihr Stecher, wurde aufgefordert und angefeuert von ihr. Es war in der Tat perfide von ihr, verfehlte aber nicht seine ...
    ... Wirkung bei mir. Ich lief zu Höchstleistungen auf. Genau das war ihre Absicht. Sie liebte mich eben doch!
    
    Ich war geradezu zufrieden, daß es jetzt nur einen Stecher gab. Da wusste ich doch woran ich war, und er hegte keinerlei Interesse daran, sie mir wegzunehmen. Er wollte sie einfach nur immer mal wieder vögeln, was ich gut verstehen konnte, bei einer so geilen Schnecke wie meiner Frau. Und ich hatte mich inzwischen mit der Situation, diesem Zustand nicht nur abgefunden sondern sogar angefreundet und fand auch zunehmend Gefallen daran. Von Mal zu Mal stieg meine sexuelle Erregung, wenn die beiden es miteinander trieben. Egal wo und wie.
    
    Und dann gab es da noch diese Fantasie, die ich hatte. Ich kann nicht mehr genau erinnern, wann sie sich entwickelt hat. Aber sie wurde immer mächtiger. Ich wollte unmittelbar teilhaben, ich wollte ein Teil ihres sexuellen Treibens sein. Es ging dabei nicht um einen normalen, üblichen Dreier. Ich wollte sozusagen hautnah miterleben, wenn sie es trieben. Ich war endgültig zum Wive Sharer geworden.
    
    Ich weihte Moni ein. Sie sollte Dieter dazu bringen, gemeinsam dieses neue Spiel, meine Fantasie perfekt zu gestalten. Sie willigte sofort ein, denn ein bisschen was schuldig war sie mir ja schon. Und die Aussicht auf diese Variante schien doch auch sie sehr zu reizen.
    
    Ich setzte mich auf unseren relativ niedrigen Wohnzimmertisch mit breit gespreizten Beinen, nackt waren wir natürlich alle drei schon. Dann postierte ich Moni genau vor mir, ...